“Tubular Bells 2003″ in den UK-Charts

Mit Datum vom 01.06.2003, stieg die Neuaufnahme von “Tubular Bells” in Großbritannien in den Charts von 0 auf Platz 51 ein.

Das ist mit Sicherheit kein berauschender Höhenflug, allerdings ist zu berücksichtigen, dass dieses Ergebnis sechs Tage nach der Veröffentlichung erreicht wurde. Mit Sicherheit gibt es da eine Steigerungsfähigkeit, wenn das Album unseren Nachbarn auf der Insel gefällt.

Wir sind nun gespannt, wo sich das Album in Deutschland platzieren kann. Die Zahlen werden zum 06.06.2003 erwartet

“Tubular Bells 2003″ im Handel

Freud und Leid

Da ich derzeit ein wenig Urlaub habe, machte ich mich auf den Weg um zu schauen was es heute so zum Release von “Tubular Bells 2003” zu sehen und kaufen gibt.

12:00 Uhr Liegé (Lüttich) in Belgien. Wir besuchen fnac und Free Records Shop und suchen. Suchen nach Plakaten und Hinweisen. Insgesamt Fehlanzeige. Dann schauten wir nach den CD´s.

fnac bietet die CD mit der DVD für 23,50 € (im Internet für 24,70 €) an, ansonsten Fehlanzeige.

Auf die Frage ob sie wüssten wann die Singleauskopplung kommt? Antwort mit Grinsen: “Die ist schon lange ausverkauft.” Auf die detaillierte Frage und der Bitte im PC nach zu schauen, da es um die Version 2003 geht, kommt Unverständnis auf und das Resultat, dass von einer Single niemand etwas weiß. Die limitierte Box ist gänzlich unbekannt.

Free Records Shop bietet die CD mit DVD für 24,50 € auch hier alles weitere Fehlanzeige.

Belgium: 1 Points – Belgien 1 Punkt

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The Complete Tubular Bells

Mit “The Complete Tubular Bells” gibt es seit Mai 2003 nun alle drei Tubular Bells Varianten. Diese limitierte Edition macht auch klar, das “The Millennium Bell” nicht unter Tubular Bells einzuordnen ist.

Fast dreißig Jahre nach erscheinen von “Tubular Bells” erfüllte Mike Oldfield sich einen eigenen Wunsch und nahm die Urfassung seines Klassiker als “Tubular Bells 2003” neu auf.

Dies und auch die Tatsache das die Urfassung bei Virgin 1973 erschien, verdeutlicht, wie Mike Oldfield zu seiner ersten Version steht. In “The Complete Tubular Bells” ist das Album “Tubular Bells 2003” das Erste von insgesamt drei Alben.

Die “Tubular Bells II” bauen auf das Werk “Tubular Bells” auf, bzw. sind nun eine Fortsetzung von “Tubular Bells 2003” und erweitern die Melodien mit neuen Ideen. Das Stück ist voll gespickt mit Sphärensounds, Elemente traditioneller keltischer Folkmusic mit vereinzelten Rockeinlagen – immer mit dem Ziel, das Kino im Kopf des Zuhörers anzuregen.

In „Tubular Bells III“ lebt die Musik voller Esprit und Innovation. Alte Melodien verknüpfen sich mit neuen Möglichkeiten und Arrangement. Mike Oldfield geht mit der Zeit in die Zukunft, ohne von seine alten Eigenbrötlerrieschen und introvertierten Pfaden völlig abzuweichen.

Dadurch, das nun “Tubular Bells 2003” als das erste Album zu verstehen ist, wird der Sound aus II und III ein wenig an die Wand gespielt. Es fehlt, wenn man die Alben nacheinander anhört, die Steigerung in der Qualität. “Tubular Bells 2003” ist nicht vollkommen, aber man hört einen klanglichen Unterschied zu den letztendlich zuvor erschienenen Alben.

“The Complete Tubular Bells” ist bestens geeignet für eingefleischte Sammler, aber auch für neue Fans, die Mike Oldfield und seine Tubular Bells einfach ein bisschen besser kennen lernen wollen.

Die beiliegende DVD ist absolute Geschmacksache. Das Video mit dem Remix von “Introduction” wirkt leicht wie ein LSD-Trip, da hier, die zwar schönen, Aufnahmen einfach wild aneinander gereiht und vermischt wurden. Immer wieder fliegt eine Bell durch das Bild und wenn man das ganze dreimal gesehen, will man diesen sehr gut gemachten Remix von Mike Oldfield nur noch hören.

Dazu kommen noch 3 Tracks im 5.1 Dolby Digital bzw. DTS Mix, leider ohne Video. Der Sound ist Bombastisch, auch wenn man den Eindruck hat, das Mike Oldfield ein bisschen zuviel an den Reglern gespielt hat. Mit “Tubular Bells” in diesem Sound, jagt es einem von einer Gänsehaut zur Nächsten und es ist nichts mehr, wie es einmal war.

Zwei Nachteile gibt es an dieser Compilation. Zum einen ist “Tubular Bells 2003” kopiergeschützt (siehe Copy Protected), was unter Umständen zu Problemen führen kann. Zum anderen sieht das Booklet nach einigen Jahren im Gebrauch mit Sicherheit nicht mehr so schön aus, da es einfach nur aus Pappe mit Hochglanzpapier besteht.

Mich persönlich erinnert “The Complete Tubular Bells” ein wenig an Star Wars. Jahrelang glaubte man Episode 1 – 3 zu kennen, bis man uns dann davon überzeugte das dies bisher schon die Episoden 4 – 6 waren.

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Tubular Bells 2003 includes DVD

“Tubular Bells 2003” mit einer Bonus DVD von Mike Oldfield wurde am 26.05.2003 veröffentlicht.

Mike Oldfield produzierte sein “Re-Recording” nach rund dreißig Jahren im neuen und modernen Gewand. Zusätzlich bereitete Mike Oldfield zu dem Zeitpunkt eine Dolby Digital 5.1 Abmischung vor. Einen ersten Eindruck erhielt man durch drei Tracks auf der beiliegender DVD.

Die beiliegende DVD ist absolute Geschmacksache. Das Video mit dem Remix von “Introduction” wirkt leicht wie ein LSD-Trip. Die verwendeten, zwar schönen, Landschaftsaufnahmen wurden einfach wild aneinander gereiht und vermischt. Immer wieder fliegt eine Bell durch das Bild und wenn man das ganze dreimal gesehen, will man diesen sehr gut gemachten Remix von Mike Oldfield nur noch hören, aber nicht mehr sehen.

Zu den drei Tracks im 5.1 Dolby Digital Mix, gibt es noch jeweils einen DTS und PCM Stereo Mix. Leider sind alle Aufnahmen ohne Video. Der Sound ist Bombastisch, auch wenn man den Eindruck hat, das Mike Oldfield ein bisschen zuviel an den Reglern gespielt hat. Mit “Tubular Bells” in diesem Sound, jagt es einem von einer Gänsehaut zur Nächsten und es ist nichts mehr, wie es einmal war.

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The Complete Tubular Bells

tctb_ccd_cover_small_smallMit “The Complete Tubular Bells” gibt es seit Mai 2003 nun alle drei Tubular Bells Varianten. Diese limitierte Edition macht auch klar, das “The Millennium Bell” nicht unter Tubular Bells einzuordnen ist.

Fast dreißig Jahre nach erscheinen von “Tubular Bells” erfüllte Mike Oldfield sich einen eigenen Wunsch und nahm die Urfassung seines Klassiker als “Tubular Bells 2003” neu auf.

Dies und auch die Tatsache das die Urfassung bei Virgin 1973 erschien, verdeutlicht, wie Mike Oldfield zu seiner ersten Version steht. In “The Complete Tubular Bells” ist das Album “Tubular Bells 2003” das Erste von insgesamt drei Alben.

Die “Tubular Bells II” bauen auf das Werk “Tubular Bells” auf, bzw. sind nun eine Fortsetzung von “Tubular Bells 2003” und erweitern die Melodien mit neuen Ideen. Das Stück ist voll gespickt mit Sphärensounds, Elemente traditioneller keltischer Folkmusic mit vereinzelten Rockeinlagen – immer mit dem Ziel, das Kino im Kopf des Zuhörers anzuregen.

In „Tubular Bells III“ lebt die Musik voller Esprit und Innovation. Alte Melodien verknüpfen sich mit neuen Möglichkeiten und Arrangement. Mike Oldfield geht mit der Zeit in die Zukunft, ohne von seine alten Eigenbrötlerrieschen und introvertierten Pfaden völlig abzuweichen.

Dadurch, das nun “Tubular Bells 2003” als das erste Album zu verstehen ist, wird der Sound aus II und III ein wenig an die Wand gespielt. Es fehlt, wenn man die Alben nacheinander anhört, die Steigerung in der Qualität. “Tubular Bells 2003” ist nicht vollkommen, aber man hört einen klanglichen Unterschied zu den letztendlich zuvor erschienenen Alben.

“The Complete Tubular Bells” ist bestens geeignet für eingefleischte Sammler, aber auch für neue Fans, die Mike Oldfield und seine Tubular Bells einfach ein bisschen besser kennen lernen wollen.

Die beiliegende DVD ist absolute Geschmacksache. Das Video mit dem Remix von “Introduction” wirkt leicht wie ein LSD-Trip, da hier, die zwar schönen, Aufnahmen einfach wild aneinander gereiht und vermischt wurden. Immer wieder fliegt eine Bell durch das Bild und wenn man das ganze dreimal gesehen, will man diesen sehr gut gemachten Remix von Mike Oldfield nur noch hören.

Dazu kommen noch 3 Tracks im 5.1 Dolby Digital bzw. DTS Mix, leider ohne Video. Der Sound ist Bombastisch, auch wenn man den Eindruck hat, das Mike Oldfield ein bisschen zuviel an den Reglern gespielt hat. Mit “Tubular Bells” in diesem Sound, jagt es einem von einer Gänsehaut zur Nächsten und es ist nichts mehr, wie es einmal war.

Zwei Nachteile gibt es an dieser Compilation. Zum einen ist “Tubular Bells 2003” kopiergeschützt (siehe Copy Protected), was unter Umständen zu Problemen führen kann. Zum anderen sieht das Booklet nach einigen Jahren im Gebrauch mit Sicherheit nicht mehr so schön aus, da es einfach nur aus Pappe mit Hochglanzpapier besteht.

Mich persönlich erinnert “The Complete Tubular Bells” ein wenig an Star Wars. Jahrelang glaubte man Episode 1 – 3 zu kennen, bis man uns dann davon überzeugte das dies bisher schon die Episoden 4 – 6 waren.

Es bleibt also abzuwarten, ob Mike Oldfield uns in Zukunft mit noch weiteren Episoden aus “Tubular Bells” überrascht.


First Release: 26.05.2003
Label: Warner Music Ltd.

Tracks

Tubular Bells 2003

Part one
01. Introduction 05:51
02. Fast Guitars 01:04
03. Basses 00:46
04. Latin 02:18
05. A minor tune 01:21
06. Blues 02:40
07. Thrash 00:44
08. Jazz 00:48
09. Ghost Bells 00:30
10. Russian 00:44
11. Finale 08:36

Part two
12. Harmonics 05:21
13. Peace 03:22
14. Bagpipe Guitars 03:07
15. Caveman 04:33
16. Ambient Guitars 05:09
17. The Sailors Hornpipe 01:39

Tubular Bells II

01. Sentinel 08:06
02. Dark Star 02:16
03. Clear Light 06:07
04. Blue Saloon 02:58
05. Sunjammer 02:32
06. Red Dawn 01:49
07. The Bell 06:55
08. Weightless 05:43
09. The Great Plain 04:46
10. Sunset Door 02:23
11. Tattoo 04:14
12. Altered State 05:12
13. Maya Gold 04:00
14. Moonshine 02:20

Tubular Bells III

01. The Source Of Secrets 05:34
Vocals Amar
02. The Watchful Eye 02:09
03. Jewel In The Crown 05:45
Vocals Amar
04. Outcast 03:49
05. Serpent Dream 02:53
06. The Inner Child 04:41 Featuring Rosa Cedrón (Luar Na Lubre)
07. Man In The Rain 04:01 Featuring Cara from Polar Star Vocals Heather Burnett
08. The Top Of The Morning 04:26
09. Moonwatch 04:25
10. Secrets 03:20 Vocals Amar
11. Far Above The Clouds 05:30

Tubular Bells bonus DVD

1. Introduction (5.1 Mix) 05:51
2. Fast Guitars (5.1 Mix) 01:04
3. Basses (5.1 Mix) 00:46
4. Introduction 2003 “The Video” (in stereo and 5.1) 03:41

Details

Tubular Bells 2003

Composer Mike Oldfield excerpt The Sailors Hornpipe is traditional arrangement: Mike Oldfield Produced by Mike Oldfield Engineer and Recording Assistant Ben Darlow

Tubular Bells II

Composer Mike Oldfield Produced by Trevor Horn, Mike Oldfield and Tom Newman Engineered by Steve Mac Milan, Tom Newman, Tim Weidner and Mike Oldfield

Tubular Bells II

Composer Mike Oldfield Produced and Engineered by Mike Oldfield Assistant Engineer S.Müller

Cover

Original Tubular Bell: Trevor Key
New Bell: Steve Bedford Portrait: Andy Earl Art Direction. Bill Smith Design; Paul Smith at e-xentric thinking Thanks to Hans Claesson


 

Tubular Bells 2003

“Tubular Bells 2003” von Mike Oldfield wurde am 26.05.2003 veröffentlicht.

Mike Oldfield produzierte sein “Re-Recording” nach rund dreißig Jahren im neuen und modernen Gewand.

Cover und Booklet wirken moderner und frischer als je zuvor. Trotz nur einem achtseitigem Booklet, wurden viele interessante Details zur Instrumentierung mit abgedruckt.

In Europa wurde ein neues Album von Mike Oldfield erstmalig mit einem Kopierschutz versehen. Was eigentlich illegale Kopien verhindern sollte, wurde zum Ärgernis. Die CD lässt sich nur in einem normalen CD-Player optimal abspielen. Der beigefügte Player, für den PC, auf der CD unterbricht die einzelnen Tracks. Was einfach schwachsinnig für so ein Instrumentalstück ist. Grund dafür ist schlicht und ergreifend die schlechte Programmierung durch Warner Music. Weiteres unter “Copy Protected”.

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Tubular Bells 2003

tb2003_cd_cover_small“Tubular Bells 2003” von Mike Oldfield hatte ursprünglich den Arbeitstitel “Tubular Bells – re-recording” und wurde am 26.05.2003 veröffentlicht. Die Einführung durch WEA Deutschland war recht still. Einzig eine Pressekonferenz von WEA-Spain in Madrid, am 22.05.2003, läutete dieses Ereignis ein, von dem aber nur deutsche Hardcore-Fans etwas mitbekamen.

Wie schon oft spaltete sich die Fangemeinde in mindestens zwei Lager, von “So muss Tubular Bells klingen” bis “Gefällt überhaupt nicht”, konnte man in der Fangemeinschaft alles vernehmen.

“Tubular Bells 2003” wirk frischer, jünger und sauberer als das Original. Allerdings kann man nicht behaupten, dass “Tubular Bells” dabei Erwachsen geworden ist. Es ist weiterhin ein verspieltes mit Emotionen gespicktes monomentales Instrumental, das seinesgleichen immer noch sucht. Der Name “Tubular Bells – re-recording” wäre dem Ganzen dabei auch gerechter geworden. So wird diese neue Version einfach nur auf das Jahr 2003 reduziert.

Das neue “Introduction” wirkt heute fröhlicher und klarer als damals und hat dabei nichts an seine Kraft verloren. Sehr viel Witz kommt in das “Finale” durch John Cleese der den “Master of Ceremonies” mit typisch britischen Humor mimt. Der “Caveman” Song wirkte im Original authentischer, hat aber in der Neuaufnahme mehr Witz und weniger Aggressionen. “The Sailor´s Hornpipe” hat auf dem neuen Album eine wahre Verjüngung durch gemacht. Um nur einige Beispiele zu nennen.

Wie auch die Musik letztendlich die Alte geblieben ist, so gibt es auch einen alten bekannten Aufdruck. “This stereo record can still not be played on old tin boxes no matter what they are fitted with. If you are possession of such equiqment please hand it into the nearest police station.”

Der einfach nur Aussagt, das man diese Stereo Scheibe nicht auf alten Blechbüchsen abspielen soll und falls man solche Geräte hat, soll man sie bei der nächsten Polizeistation abgeben. Ein mittlerweile dreißig Jahre alter running-gag.

Welche letztendlich meine Lieblingsversion ist, kann und will ich nicht sagen. Jede Version hat das gewisse etwas hat. Egal ob nun die Ursprungsfassung auf Vinyl oder auf CD. Ob Remastered oder komplett neu aufgenommen. Letztendlich mag man “Tubular Bells” oder mag es nicht.

Persönlich bin ich der Meinung das “Tubular Bells 2003” seinen eigenen Weg gehen wird. Sicherlich wird es dabei auch neue Fans für den alten Oldfield geben.

Zum Cover und Booklet ist zu sagen, dass alles ein wenig moderner und frischer wirkt und viele interessante Details zur Instrumentierung mit abgedruckt wurden.

In Europa wurde das Album erstmalig mit einem Kopierschutz versehen. Was eigentlich illegale Kopien verhindern sollte, wurde zum Ärgernis. Die CD ließ sich nur in einem normalen CD-Player optimal abspielen. Der beigefügte Player, für den PC, auf der CD unterbricht die einzelnen Tracks. Was einfach schwachsinnig für so ein Instrumentalstück ist. Grund dafür ist schlicht und ergreifend die schlechte Programmierung durch Warner Music. Weiteres unter “Copy Protected”.

Abhilfe konnte man nur schaffen, wenn man sich die spätere kanadische Version teuer einkaufte oder sich eine Raubkopie (Bootleg) zulegte.

Mike Oldfield bzw. Warner Music Spain S.A. passte sich mit dem Album noch weiter an die Zeit an. Erstmalig erschien als Alternative das Album mit einer Audio-DVD, die drei Tracks in Dolby Digital 5.1 enthielt. Diese DVD-A sollte Geschmack auf das Später erscheinende komplett Werk neugierig machen.

Nur Käufer des Digipacks kamen in den Genuß, “Introduction” in einer remixten Fassung zu hören.


First Release: 26.05.2003
Label: Warner Music Spain S.A.
Arbeitstitel: Tubular Bells re-recording

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“Tubular Bells 2003″ Promotion

In wenigen Stunden wird Mike Oldfield 50 Jahre alt. Da will ich es an dieser Stelle nicht versäumen ein paar News der letzten Tage aufzuarbeiten.

Promotion

1. In Spanien wurden erste Promotion Plakate gesichtet. Ob es die in Deutschland geben wird, steht in den Sternen. Gesehen habe ich noch keine.

promotb2003spanien_small

Radio

2. Der Radiobericht in Bayern 2 vom 11.05.2003 war ein netter Bericht ohne etwas nennenswertes Neues. Irgendwie fehlten da so ungefähr 20 Jahre von Mikes Geschichte.

Ohrgerecht für die Senioren und somit der Zielgruppe des Bayrischen Rundfunks abgefasst und zusammen geschustert.

Das nichts Neues aus “Tubular Bells 2003” gespielt wird, hatte ich fast erwartet und wurde daher auch nicht enttäuscht.

Letztendlich waren das eine Stunde lang gähnende Langeweile.

Introduction (Promo)

Anfang Mai 2003 wurde die Promo CD “Introduction” für das neue Album “Tubular Bells 2003” von Mike Oldfield an Radiostationen und Händler ausgeliefert.

In der Community wurde darüber gefachsimpelt ob es sich nun um eine Promotionscheibe für das neue Album oder einer eventuellen Single handelt.

Wahrscheinlich stimmen beide Meinungen. Es muss aber berücksichtigt werden, das es sich bei diesem One-Track um eine remixte Version der Originalausgabe handelt.

Leider gibt es diesen Song, Stand Juni 2003, nur auf dieser Promo-CD im Card-Sleave (Pappschuber) und auf der DVD, die es mit dem Album “Tubular Bells 2003” und “The Complete Tubular Bells 2003” zu kaufen gibt.

Der Remix ist natürlich Geschmacksache, da er doch stark von dem Original aus dem Jahre 1973 und 2003 abweicht. Mir persönlich gefällt er und es bleibt zu Hoffen, dass es später noch eine reguläre Single mit diesem Mix im Handel gibt.

Einen besseren Eindruck kann man eventuell bekommen, wenn man die “Hörprobe” in den Details studiert. 


Veröffentlicht am: Mai 2003
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 26.05.2003
Medium: Compact-Disc
Label: WEA / Warner Music Spain
EAN: keinen
Artikel-Nr.: PRO03962

 Track

Tubular Bells 2003 – Introduction (Radio Edit) 03:41


 Details

Tubular Bells 2003 – Introduction (Radio Edit) 03:41

(Die angezeigte Zeit auf dem CD-Player liegt bei 03:44.)

Produziert von Mike Oldfield
Abgemischt und Aufnahme Assistent: Ben Darlow
Geschrieben und Komponiert von Mike Oldfield

Taken from the forthcomming Album Tubular Bells 2003

Front-Cover: Virtuel Artwork. Design: e-xentric thinking


Hörprobe

Ein Track ohne Vollendung

Mike Oldfield, „Tubular Bells 2003 – Introduction“ ist die Remixte Version seines Intros zu „Tubular Bells“. Die ersten Sekunden weisen auf sein alt bekanntes Thema hin, das Ganze kommt dann aber sehr schnell zur Sache.

Seine Einleitung wirkt, es klingt erfrischender und lebendiger, als 1973. Ein gewisser Beat und Groove sorgen für eine beschwingte Form der Musik, die dazu einlädt in entspannter Bewegungen durch den Raum zu gleiten.

Ein leicht fernöstlicher Touch von einem Klang macht sich nach den ersten 60 Sekunden breit, der aber schnell wieder vor der Grundmelodie weicht und dann immer wieder zwischendurch zum Vorschein kommt. Zu Beginn vielleicht etwas ungewohnt. Kein Sound für die Massen, könnte man annehmen. Aber, man muss dem ganzen Stück einfach öfters Hören. Es ist weder eintönig noch langweilig, nein, es lebt und erzählt eine Story – die Geschichte der „Tubular Bells“.

„Introduction“ bedeutet Einleitung. Dieser Remix ist eine Einleitung zu etwas Wunderbarem und wirkt so alleine einfach unvollendet. Mike Oldfield hat alle seine Register gezogen um sich selber mit seiner Musik glücklich zumachen. Anders kann man diesen Song nicht beschreiben.

Mike Oldfield hat es in meinen „Ohren“ geschafft. Ich liebe diesen Track und will noch mehr davon. Meine Gänsehaut ist der Ausdruck meiner inneren Stimme und die hat mich noch nie betrogen.

“Introduction” ist etwas Neues, das wir eigentlich schon ein bisschen kennen.


 

Tubular Bells die Xte

Man hört es und sagt sich: “Kenne ich – das ist schon mal da gewesen.” Nur irgendetwas ist anders, als bei dem, was ich bisher zu Hören bekam.

Auf der Verpackung steht “Tubular Bells 2003 – Introduction” und der Name Mike Oldfield.

Der Meister covert sich also selber. Klasse, gibt es nicht schon genug Versionen von dem ewigen Thema “Tubular Bells”? – Haben sich nicht schon einige Dutzend Musiker an diesem Stück versucht?

Im Jahre 1973 war es ja noch etwas Neues. Ein Innovatives und ein noch nicht gehörtes Musikstück, eines jungen Künstlers aus Reading, in der Nähe von London.

Okay, rund sechzehn (16.000.000) Millionen mal ein Album zu verkaufen, ist schon eine Leistung, die nicht viele geschafft haben und auch nicht schaffen werden. Den Geschmack vieler Generationen erreicht nun mal nicht jeder.

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WEA Deutschland gibt Termin bekannt

WEA Deutschland hat ein kleines Update auf www.mikeoldfield.de gebracht.

Man kann sich ab heute das neue Cover anschauen und als Termin zu Veröffentlichung wird der 26.05.2003 genannt.

Dies bedeutet rein theoretisch, das wir das Album in Deutschland einen Tag vor der weltweiten Veröffentlichung erhalten könnten. Das glaube ich aber persönlich nicht.

Video zu “Introduction”

Unter der Domain www.mikeoldfield-tubularbells.com gibt es nun zu schon bekannten Details einen kleinen Videoclip zu der Single “Tubular Bells Introduction”.

Ich persönlich glaube nicht daran, dass man dieses Video bei MTV oder VIVA zu sehen bekommt.

Der Pressetext auf der gleichen Seite lautet:

Am 27.Mai 2003 feiert das bestverkaufte instrumental Album aller Zeiten, welches über 16 Millionen Kopien bis heute verkauft hat, seinen 30.Geburtstag.

Für alle die das Video gleich sehen wollen, gibt es hier den direkten Link.

Für alle die das Album vorbestellen möchten gibt es hier einen Link zu Amazon.

Sehr Aussagekräftig ist das Video leider nicht, da es letztendlich die Aneinanderreihung von Bildern ist. Schade eigentlich.

WEA gibt weiters zu “Tubular Bells 2003” bekannt

Heute Überschlagen sich fast die Ereignisse.

1. WEA Deutschland kündigt das neue Album unter Neuerscheinungen für Mai an. Titel: “Tubular Bells 2003”. Ein Bild gibt es auch.

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Der weitere Titel “Introduction” zu Deutsch “Einleitung” lässt jedoch vermuten das dies das Cover von der Promo oder der ersten Single wird. Der direkte Link zu WEA gibt es hier.

2. WEA Deutschland veröffentlicht neue Bilder von Mike, die von Andy Yearl gemacht wurden. Da keine Freigabe für die Bilder vorliegt, gibt es hier nur die Links.

http://www.wea.de/bigPicture.jsp?id=244553

http://www.wea.de/bigPicture.jsp?id=244561

http://www.wea.de/bigPicture.jsp?id=244569

http://www.wea.de/bigPicture.jsp?id=244577

3. WEA Schweiz vermeldet das am 23.05.2003 das Album “Tubular Bells 2003” erscheint.
Ein Bild gibt es noch nicht, aber der EAN bzw. Barcode scheint festzustehen.

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Ob dies nun der International oder nur der Code der Schweiz ist, konnte ich nicht feststellen.

Wir bleiben weiter am Ball und lassen uns überraschen.

Neuer Name für “Re-Recording”

WEA-Deutschland meldet seit dem 17.03.2003 das der Name des neuen Album “Tubular Bells 2003” lauten wird.

Weitere Informationen gab es bisher nicht.

Das Rätselraten hat begonnen.

Mein Tipp:
Es wird bei “Tubular Bells 2003” enden, da es sicher bessere Verkaufschancen hat als “Tubular Bells re-Recording”.

Weitere News sind derzeit leider nicht bekannt.

Re-Recording und Smart-World

Mike Oldfield meldet auf seiner Page:

Das Re Recording

Die Stereo- und die 5.1 Abmischungen von Tubular Bells sind fertig und wir suchen nach einem geeigneten Platz für den Launch sowie für die 5.1 Premiere. In der Zwischenzeit habe ich an The Tube World gearbeitet.

Die Tube World

The Tube World wird sich von Tres Lunas deutlich unterscheiden, da die Landschaften viel größer sind und der Fokus mehr auf die Optik und die Musik gerichtet ist. Weniger Aufmerksamkeit wird dem Spiel gewidmet, obwohl einige der Levels, einiges an Können voraussetzen. Es besteht wesentlich mehr Ähnlichkeit zu einem Flugsimulator. Aufgrund der Komplexität der Grafiken empfehlen wir GeForce 2 oder bessere Grafikkarten.

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Mike Oldfield Website im neuen Design

Im Laufe der Woche war Mike und sein Team wieder sehr fleißig. Das Ergebnis präsentiert sich somit zu dem Wochenende vor Ostern.

Die Webseite von Mike wurde schwerpunktmäßig in der Navigation umgestaltet und mit neuen Informationen aufgewertet.

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Oben links befindet bei dem Bild ein Link, sich ein zu einer Collage mit verschiedenen Bilder. Dort findet man Links zu einem Promo Kalender, der noch leer ist, einer Discografie, Music MVR und einem Forum.

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Unter dem Tubular Bells Re recording Banner kommt man zu den News aus dem Februar 2003.

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“Tubular Bells Re-recording”

Heute gibt es zwei aktuelle Meldung auf der Website von Mike Oldfield:

1. Der Name der Neuauflage von Tubular Bells scheint festzustehen. Mike meldet, das Ende Mai das Album “Tubular Bells Re-recording” erhältlich sein wird.

2. Unter der Rubrik “Musik” berichtet Mike folgendes:

Als junger Musiker mit 19, wurde mir vor 30 Jahren eine Woche Studiozeit im “The Manor House” in der Nähe von Oxford gegeben. In dieser Woche nahm ich die gesamte erste Hälfte des Albums auf, was später zu “Tubular Bells” wurde.

Diese Album wurde wohl das erfolgreichste Rock Instrumental Album aller Zeiten. In meinen Ohren, wie auch immer, war ich mir über die Unvollkommenheit bewusst. Noten die nicht in die Melodie passten, zu schnelles Spielen, Fehler in der Performance, elektrische Geräusche etc etc… Ich wollte es immer wieder neu Aufnehmen, aber aus diesem oder jenem Grund, tat ich es nicht…. bis jetzt.

Die Neuaufnahme war ein großes Vergnügen, und es ist so schön mein ersten Musikstück in seinem vollem Potential zu hören. Der 5.1 Mix ist besonders magisch. Ich hoffe du genießt das Zuhören zum dreißigsten Geburtstags von Re recording Tubular Bells, so wie ich es genossen habe es zu machen.

Mit besten Wünschen

Mike Oldfield

Mein Dank an BonZai, für die Übersetzung.

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“Tubular Bells” ist fertig

Aktuelle Meldung auf der Website von Mike Oldfield:

Tubular Bells ist fertig und wurde an Warner Music geliefert, welche mit dem Endprodukt mehr als zufrieden sind. Der Sound soll überwältigend sein. Mike´s Studio wird auf 5.1 Technik umgerüstet und er wird diese Woche mit der Abmischung in 5.1 beginnen.

Der Originaltext lautet:

Tubular Bells is finished and delivered to Warner Music who are very happy with it, they described the sound as amazing.

We are updating the studio to 5.1 format and I will start the 5.1 mix this week

Mike

Wir dürfen uns somit sicherlich auf ein neues Sounderlebnis freuen, das Mike uns dann im Laufe des Jahres bescheren wird.

Kurze Erläuterung zu 5.1: Der Dolby Digital Tonstandard kann maximal 6 Kanäle verwalten, also 5 normale Kanäle plus den Subwoofer Kanal. Daraus ergibt sich auch die Bezeichnung Dolby Digital 5.1, dass die Anzahl der verwendeten Kanäle kennzeichnet.

The Space Movie – DVD (Bootleg)

Mir persönlich war es fast schon klar, als ich bei eBay dieses verlockende Angebot sah. “The Space Movie” mit der Musik von Mike Oldfield auf DVD. Ganz klar, diese DVD muss man als Bootleg bezeichnen.

Abgesehen davon, das die DVD eine DVD-R von Verbatim ist, stellt man es bei einem ersten Blick schon fest. Das Cover ist auf gutem Fotopapier ausgedruckt. Das Label auf der Disc ist auf Papier gedruckt und aufgeklebt. In meinem DVD-Player, der nur Original DVDs annimmt, läuft die Scheibe auch nicht.

Allerdings ist diese “Homemade” Variante nicht das aller übelste. Die DVD beinhaltet ein schönes Menu, mit dem man sich von Titel zu Titel navigieren kann. Die Qualität der Aufnahme ist als Befriedigend bis Gut zu bezeichnen. Immerhin sind die Filmaufnahmen selbst, aus den Jahren 1960 bis 1978 von der NASA gemacht worden und für den Film zum Teil aus den US Archiven zur Verfügung gestellt worden.

1979 wurden “The Space Movie” erstmals im Fernsehen gezeigt. Richard Branson (Virgin) und *Simon Draper traten dabei als Produzenten für diese Kollage aus Musik und Bilder auf. Als Regisseur und Drehbuchautor wurde **Tony Palmer verpflichtet. Das erst Videoband wurde 1983 produziert und erschien am 17.2.1984 in Deutschland.

“The Space Movie” ist eine mit Musik unterlegte Dokumentation ohne dem üblichen Berichterstatter oder Moderator. Einzig Funksprüche und Musik, begleiten einen durch 90 Minuten Weltraumflug. Bei dem es auch einige Sequenzen von der Erde gibt.

Die gesamte Music in dem Film ist von Mike Oldfield. Allerdings sind einige Stücke dabei, in denen er selber nicht mitspielt.

Es gibt Auszüge aus “The Orchestral Hergest Ridge”, “Ommadawn”, “The Orchestral Tubular Bells”, “Incantations” und “Portsmouth”. Teilweise handelt es sich dabei um Material, das bis zum damaligen Zeitpunkt unveröffentlicht war.

Von einer DVD-Version träumen bis heute die Fans. Abhilfe kann unter Umständen dieses Bootleg schaffen. Allerdings ist diese Bootleg mit einigen Fehler behaftet, so das diese DVD-R nicht auf wenigen Player läuft.

* Tony Palmer drehte unter anderem Tangerine Dream – live in Coventry Cathedral (04.10.1975) oder auch den Spielfilm The Children – mit Kim Novak, Ben Kingsley, Geraldine Chaplin (1989).

Weitere Informationen unter www.tonypalmer.org

** Simon Draper ist der Cousin von Richard Branson. Gemeinsam hatten beide das Label Virgin gegründet-


Veröffentlicht am: unbekannt (Vermutlich 2003/2004)
Veröffentlicht in: unbekannt (Vermutlich Großbritannien)
First Release: Im Original auf VHS 1983
Medium: DVD-R
Label: unbekannt
EAN: keine
Artikel-Nr.: keine

Tracks

01 Incantations / Hergest Ridge
02 Tubular Bells
03 Orchestral Tubular Bells / Orchestral Hergest Ridge
04 Incantations / Orchestral Tubular Bells
05 Ommadawn
06 and 7 Orch. Tubular Bells / Incantations
08 Incantations / Orch. Hergest Ridge/ Orch. Tubular Bells
09 Tubular Bells / Incantations
10 Orchestral Tubular Bells / Orchestral Hergest Ridge
11 Orchestral Tubular Bells / 
Incantations
12 Ommadawn / Incantations
13 Incantations (Unreleased) / Incantations
14 Incantations
15 Porthmouth


 

Bilder

Rückblick 2002

Seit Mai 2002 ist www.hibernaculum.de im Netz vertreten. Seit diesem Zeitraum wurden nach Möglichkeiten die News aktualisiert und nun auch archiviert.

Ältere Nachrichten und Beiträge zur Biografie findet man in der Story-Section.

Das Jahr 2002 war von dem Erscheinen des neuen Albums “Tres Lunas” geprägt. Es war das einzige Album das Mike neu herausbrachte. Die Single Auskopplung “To be free” und “Thou art in Heaven” fanden wegen dem mäßigen Erfolg von “Tres Lunas” nicht den Weg in die deutschen Plattenläden.

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Neuaufnahme “Tubular Bells” fast fertig

Mike Oldfield informiert auf seiner Website, dass die Aufnahmen für “Tubular Bells” so gut wie abgeschlossen sind. Er hatte eine wunderbare Zeit und es ist wirklich ein schönes Musikstück geworden. Die neuen Techniken haben ihn bei der Arbeit unterstützt, doch hat er hauptsächlich vieles wie damals von Hand gespielt. Unter anderem natürlich Gitarre und Keyboard.

Er hat sich bei der Aufnahme nicht allzu sehr beeilt, da er es perfekt haben wollte. Außerdem ist er seiner neuen Liebhaberei, dem Fliegen von ferngesteuerten Hubschraubern, nachgegangen.

Den “Caveman” Part speichert er erst zum Schluss, da er weiß das er nach der Aufnahme für die nächsten zwei Wochen nicht mehr sprechen kann.

Derweilen hat er auch begonnen an “Tubular World MVR” zu arbeiten.

Nachlese Radiointerview

Heute lief das Interview mit Mike bei der BBC. Er erzählte wie erwartet von seiner Neuauflage von Tubular Bells und berichtete bekanntes zu seinem Album “Tres Lunas”.

Weitere Information stehen nicht zur Verfügung, da der Link von BBC gelöscht wurde.

Mike Oldfield im Radio

Am Donnerstag, den 17.10.2002 gibt es in Englischen Rundfunk ein Interview mit Mike. Mike wird einiges zu seinem Album “Tres Lunas” und dem Spiel erzählen. Als Schmankerl wird es unter Umständen einige Melodien aus seiner Neuaufnahme von “Tubular Bells” zu hören geben.

Die Neuaufnahme wird zum 30. Jahrestag von “Tubular Bells”, nächstes Jahr erscheinen. In dem Album wird Mike voraussichtlich die komplette Urfassung seines Werkes Neuveröffentlichen.

Dies ist schon seit vielen Jahren sein Wunsch, da seiner Ansicht nach die Aufnahmen 1973 nicht optimal und viel zu schnell gemacht wurden. Leider werden wir von dem Interview vorerst nichts mitbekommen, aber wir dürfen gespannt sein.

Hier gibt es die Infos zu dem Interview www.echoes.org/playlists/thisweek.html

Neuauflage “Tubular Bells”

In einem Newsletter berichtet Mike Oldfield, das er den Part 1 zur Neuaufnahme von “Tubular Bells” fertiggestellt hat.

Dazu hat es Aufnahmen mit John Cleese in Santa Barbara geben, die via FTP nach England übertragen wurden, wo sich Mike derzeit aufhält.