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The Best of Tubular Bells (Promo)

Im Jahre 2001, als Mike Oldfield uns mit keiner neuen Scheibe beglückte, dachte sich Virgin Records man könnte ja mal wieder etwas von Mike Oldfield auf den Markt schmeißen.

Passend dazu erschien Ende Mai die Promo zu “The Best of Tubluar Bells”, mit der man sich “Tubular Bells” in X-Varianten und Variationen in die Ohren pusten kann.

Virgin hat bei der Promo keine Kosten und Mühen gescheut und das Pappcover entsprechend dem späteren Cover gestaltet. Die CD kommt in Tiefschwarz mit silbernen Aufdruck.

Schöne Scheibe, aber nicht wirklich wichtig.


Veröffentlicht am: 15.05.2001
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 04.06.2001
Medium: Compact-Disc
Label: Virgin Records Ltd.
EAN: keinen
Artikel-Nr.: CDVDJ2936

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Tubular Bells II und Tubular Bells III

Man kann geteilter Meinung bei dieser Kombination sein. Generell sind mir persönlich Studioaufnahmen eigentlich lieber.

Aber da ich beide Premieren, wie auch viele andere, nicht live sehen konnte, ist mir dann die DVD lieber als die Videokassette. So der allgemeine erste Eindruck.

“Tubular Bells II” wurde bei der Uraufführung auf Edinburgh Castle aufgezeichnet. Das Konzert ist teilweise besser als von der Tonqualität als die CD. Man kann die gesamte Show einfach genießen. Selbst das Konzert zu “Tubular Bells II”, dass ich in Frankfurt erleben durfte, hatte nicht diese Qualität.

Nach VHS-Video und Laserdisc, bin ich hier mit der DVD bestens bedient.

“Tubular Bells III” war das erste Livekonzert auf Horse Guards Parade in London.

Das Konzert fand teilweise bei strömenden Regen statt. Somit war die Uraufführung in London ein recht nasses Vergnügen. Dies kommt in den Bildern stark zum Ausdruck ohne das dabei von einer schlechten Stimmung die Rede sein kann.

Insgesamt ist der Schnitt recht hektisch aber der Sound dafür in Dolby Digital 5.1 und somit sehr gut.

Bei dem Konzert soll Mike Oldfield auch “Tubular Bells, Part 1”, “Moonlight Shadow” und “Family Man” gespielt haben, was allerdings nicht auf der DVD zu sehen ist.

Ein Fehler hat sich in der Trackliste von “Tubular Bells II” eingeschlichen. Track 2 muss “Sentinel” und nicht “Sentimental” heißen.

Im deutschen Fernsehen gab es meines Wissens keine Ausstrahlung von einem der Konzerte.

Allerdings strahlte das Schweizer Fernsehen, genauer gesagt SF 2 u.a. am 02.09.2000 die Premiere von “Tubular Bells III”, Horse Guards Parade in London, aus. Vielen Dank an Walter aus der Schweiz für die Info.


Veröffentlicht am: 27.09.1999
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 14.10.1992 & 23.11.1998
Medium: DVD PAL
Label: Warner Music Vision
EAN: 6 3984-27243-2 6
Artikel-Nr.: 3984-27243-2

Details

Tubular Bells II:
Live Mitschnitt des Konzerts im Edinburgh Castle (UK) vom 04.09.1992.

Written by: Mike Oldfield
Director: Mike Oldfield Newman
Producer: John Archer
Executive Producer: Clive Banks
Dirigent: Robin Smith

Musiker:
Mike Oldfield: Gitarren, Banjo, Keyboards, Tubular Bells
Robin Smith: Dirigent
Jay Stapley: Gitarren
Hugh Burns: Gitarren
Alan Limbrick: Gitarren
John Parricelli: Banjo, Mandoline, Gitarre
Laurence Cottle: Baß, Posaune
Craig Pruess: Keyboards
Richard Cottle: Keyboards, Hammond Orgel
David Hartley: Keyboards
Adrian Thomas: Keyboards
Yitkin Seow: Piano
Ben Hoffnung: Percussion
Alasdair Malloy: Percussion
Ian Thomas: Schlagzeug
Pete Clarke: Geige
Jerry McKenna: Banjo
Vocals: Mike Oldfield, Edie Lehman, Susannah Melvoin, Jackie Quinn, Linda Taylor
Master Of Ceremonies: John Gordon Sinclair


Tubular Bells III:
Oldfields erster Live-Auftritt seit fünf Jahren!
Live Mitschnitt von dem Konzert beim “Horse Guards Parade” in London (UK) vom 04.09.1998.

Written by: Mike Oldfield
Directed by: Hamish Hamilton
Executive Producer: Clive Banks

Musiker:
Mike Oldfield: Gitarren, Keyboards
Robin Smith: Keyboards, Gitarre
Adrian Thomas: Keyboards
Hugh Burns: Gitarren
Carrie Melbourne: Baß, Chapman Stick
Katherine Rockhill: Piano
Ian Thomas: Schlagzeug
Judy Linscott: Percussion
Alasdair Malloy: Percussion
Vocals: Pepsi Demacque, Amar, Rosa Cedron


Technik:
Spieldauer: ca. 125 Minuten
FSK: o.A.
LIVE PERFORMANCE
Sprache: GB
DVD-10
Tonformat: Dolby Digital 5.1 Surround Sound + L-PCM Stereo
Bildformat: 4:3
Verpackung : Jewel Case


Tracks

Side 1
Tubular Bells II Premiere Live Performance at Edinburgh Castle (1992)

01. Sentinel
02. Dark Star
03. Clear Light
04. Blue Saloon
05. Sunjammer
06. Red Dawn
07. The Bell
08. Weightless
09. The Great Plain
10. Sunset Door
11. Tattoo
12. Altered State
13. Maya Gold
14. Moonshine
15. The Bell reprise

Side 2
Tubular Bells III Premiere Live Performance at Horse Guards Parade London (1998)

01. The Source Of Secrets
02. The Watchful Eye
03. Jewel In The Crown
04. Outcast
05. Serpent Dream
06. The Inner Child
07. Man In The Rain
08. The Top Of The Morning
09. Moonwatch
10. Secrets
11. Far Above The Clouds
12. Secrets / Far Above The Clouds encore

XXV – The Essential

“XXV – The Essential” erschien für 25 Jahre Mike Oldfield. Allerdings kam diese CD dafür fast sechs Monate zu spät. Die Aufmachung der CD ist International und der Ursprung ist nur am Case durch einen Aufkleber mit einem WEA-Hologramm zu erkennen.

xxv-essential-sticker

Eine recht wilde Mischung von Oldfield Stücken findet sich hier. Es spricht sicher nichts dagegen, einen Überblick über seine instrumentale Arbeit zu schaffen, aber was hat dann “Moonlight Shadow” hier zu suchen?

The Essential – Das Wesentliche, aber anscheinend ohne das Wichtigste. Als erste Compilation von WEA, hätte ich persönlich mehr erwartet. Nach welchen Kriterien diese Querschnitt zusammengestellt wurde, lässt sich nicht fundiert nachweisen.

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XXV – The Essential

xxv_e_cd_cover_small“XXV – The Essential” erschien für 25 Jahre Mike Oldfield. Allerdings kam diese CD dafür fast sechs Monate zu spät. Die Aufmachung der CD ist International und der Ursprung ist nur am Case durch einen Aufkleber mit einem WEA-Hologramm zu erkennen.

Eine recht wilde Mischung von Oldfield Stücken findet sich hier. Es spricht sicher nichts dagegen, einen Überblick über seine instrumentale Arbeit zu schaffen, aber was hat dann “Moonlight Shadow” hier zu suchen?

The Essential – Das Wesentliche, aber anscheinend ohne das Wichtigste. Als erste Compilation von WEA, hätte ich persönlich mehr erwartet. Nach welchen Kriterien diese Querschnitt zusammengestellt wurde, lässt sich nicht fundiert nachweisen.

Am interessantesten für Fans war sicherlich der Ausschnitt aus dem später erscheinenden Album von “Tubular Bells III”.  Hier ließ es sich vermuten, das Mike Oldfield in den Techno-Ryhtmus verfallen wird, was dann aber nicht eintrat.

Allemal ist es interessant, dass sich auf dieser Compilation unter der Produktion von WEA auch Copyrights von Virgin befinden. Was sich ja nicht vermeiden lässt, wenn man tatsächlich 25 Jahre zurückblicken möchte.

Mir fehlt bei dieser Compilation bisschen die Liebe zum Detail. Dennoch ist auch der Rest noch ganz in Ordnung. Das Booklet ist ein 10-Seitiges Faltblatt und der Sound auf der CD ist in Ordnung.


First Release: 17.11.1997
Label: Warner Music UK Ltd. / Virgin Records Ltd.

Details

01 Tubular Bells (intro) (4:19)
02 Hergest Ridge (finale) (4:57)
03 Ommadawn Part I (finale) (7:00)
04 Incantations Part IV (finale) (4:40)
05 Moonlight Shadow (3:38)
06 Portsmouth (2:01)
07 Good News (1:47)
08 Sentinel (remix) (3:57)
09 The Bell (remix) (3:09)
10 Let There Be Light (4:21)
11 Only Time Will Tell (4:36)
12 The Voyager (4:26)
13 Woman of Ireland (6:30)
14 Tubular Bells III  (excerpt) (3:41)

Track 1 – 11, 14 Written by Mike Oldfield

Track 13 Traditional Arranged by Mike Oldfield

Track 1-7 Licensed courtesy of Virgin Records Ltd.

Track 8 – 14 Produced by Warner Music UK Ltd.

Die Ausschnitte der langen Tracks, stammen aus vorherigen Compilations:
Tubular Bells von Elements.
Ommadawn und Incantations von The Complete.

Track 14 “Tubular Bells III” heißt eigentlich “A Bag Of Secrets”, nur war das Album noch nicht fertig und der Track war eine Arbeitsversion. Diese Version ist zu Beginn ohne dem späteren Wind und es gibt eine männliche, anstelle einer weiblichen Stimme, zu hören. Außerdem wird der Track zum Schluss sanft ausgeblendet.


 

Hibernaculum (Part 1 of a 2 CD-Set)

“Hibernaculum” Part 1 of a 2 CD Set, habe ich in zwei verschiedenen Versionen ergattert, die bis auf die Verpackung identisch sind. Auf dem Booklet befindet sich ein Hologramm auf dem Mike Oldfield zu erkennen ist. Die Maxi-CD hat drei verschiedene Mixe von dem Stück “Moonshine” aus “Tubular Bells II”.

Die beiden Verpackungen haben folgenden Unterschied:

Die eine Maxi-CD befindet sich in einem Cover für normale CD´s (Longplayer).

Die zweite CD befindet sich in einem CD-Cover für zwei CD´s, wobei die zweite CD durch eine Pappscheibe ersetzt wurde.

Bei Ebay habe ich mal ein Angebot gesehen, in der angeblich beide Scheiben drin sein sollen. Näheres ist mir jedoch nicht bekannt.

“Hibernaculum” ist in der gleichen Version wie auf der zweiten Maxi-CD.

Interessant sind die drei verschiedene Remixe von “Moonshine”, die unter anderem auch auf einer Maxi-Vinyl erschienen sind.


Veröffentlicht am: 27.11.1994
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 27.11.1994
Medium: Compact-Disc
Label: Warner Music UK Ltd.
EAN: 7 4509 98767 2
Artikel-Nr.: YZ 871 CD

Tracks

001 Hibernaculum (03:34)
002 Moonshine – Festive Mix (03:41)
003 Moonshine – Solution Hoedown Mix (5:27)
004 Moonshine – Jungle Mix Featuring Ankin´Sean & Peter Lee (04:16)

All Tracks written,produced and engineered by Mike Oldfield.


The Bell – Includes 3 New Postcards

Eine weitere Maxi-CD mit “The Bell” von Mike Oldfield erschien 1993 mit drei zusätzlichen Postkarten.

Die auf dem deutschen Mark erschienene Maxi enthält Remixe aus der The Bell / Sentinel, die in der USA erschien. Eine Postkarte stellt unter anderem das Cover der Englischen The Bell (UK) dar.

Leider ist diese Maxi in der Zwischenzeit mehr als schwer zu bekommen, das ich auch hier auf die Hilfe eines anderen Fans angewiesen war.

Wie schon in der beschrieben The Bell / Sentinel – USA, ist hier “Sentinel” in verschiedenen Variationen für alle Lebenslagen verfügbar.

So oder so ähnlich könnte man diese Scheibe beschreiben.

Die verschiedenen Remixe sind spielbar in den verschiedenen Locations und können auf Dauer sehr anstrengend werden, wenn man diese Art von Musik nicht unbedingt mag.

Zusammenfassend kann man sagen, das von dem Original nicht viel übrig geblieben ist. Die diversen DJ´s haben ganze Arbeit geleistet. Geblieben ist das Intro und das “Tubular Bell Thema”.

An dieser Stelle mein Dank an Dirk Brandhorst für die Informationen und den Scans.


Veröffentlicht am: 05.04.1993
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 05.04.1993
Medium: Compact-Disc
Label: Warner Music UK Ltd.
EAN: 7 4509-92260-2 2
Artikel-Nr.: YZ 737 CD

Tracks

01 The Bell – MC Viv Stanshall (03:06)
Remixed by Mike Oldfield

02 Sentinel Resturcture – Trance Mix (05:41)
Remix and additional production by Tommy Musto for Northcott Productions

03 Sentinel Restructure – Global Lust Mix (05:56)
Remix and additional production by Mark Lewis for CIA International

04 Sentinel Restructure – Satoshi Tomii Interpretation (07:39)
Remix and additional production by Satoshi Tomii for Def Mix Productions


The Bell / Sentinel-Restructure (USA)

“Sentinel” in verschiedenen Variationen für alle Lebenslagen. So oder so ähnlich könnte man diese Scheibe beschreiben. Auf dem deutschen Markt suchte man diese Scheibe vergebens, da diese Maxi-CD nur in der USA erschien.

“Restructure” habe ich nach dem ersten Hören eher als Wiederverwertung übersetzt. Allerdings heißt es zu Deutsch “Strukturieren Sie”. Auch eine Erklärung, hier wurde vieles neu strukturiert.

Die verschiedenen Remixe sind spielbar in den verschiedenen Locations und können auf Dauer sehr anstrengend werden, wenn man diese Art von Musik nicht unbedingt mag.

Zusammenfassend kann man sagen, das von dem Original nicht viel übrig geblieben ist. Die diversen DJ´s haben ganze Arbeit geleistet. Geblieben ist das Intro und das “Tubular Bell Thema”.

Für den Sammler ist diese Scheibe aber mit Sicherheit ein Leckerli. Leider darf man keine Hörproben hier auf die Seite packen. Aber nach den Files im www suchen, kann sich schon lohnen.


Veröffentlicht am: 01.04.1993
Veröffentlicht in: USA
First Release: 22.09.1992
Medium: Compact-Disc
Label: Reprise Records (a Time Warner Company)
EAN: 0 9362-40749-2 7
Artikel-Nr.: 40740-2

 

Tracks

01 The Bell (Edit) 04:08
02 Sentinel – Restructure (Trance Mix)* 05:44
03 Sentinel – Restructure (Satoshi Tomii Interpretation)** 07:42
04 Sentinel – Restructure (Global Lust Mix)+ 05:56
05 Sentinel – Restructure (Nobel Prize Mix)++ 14:28
06 Sentinel – Restructure (Tubular Beats)* 04:12

Written by Mike Oldfield
Original Versions from the Reprise Album TUBULAR BELLS II
Produced by Trevor Horn, Mike Oldfield and Tom Newmann
* Remix and Additional Production by Tommy Musto for Northcott Productions
** Remix and Additional Production by Satoshi Tomii for Def Mix Productions
+ Remix and Additional Production by Mark Lewis for CIA International
++ Remix by The Orb; Mix Engineer: Greg Hunter


 

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The Bell – Großbritannien

Diese Version von “The Bell” ist nur in Großbritannien erschienen und ich habe sie durch Zufall im Second-Hand Geschäft für umgerechnet 15,00 € in London entdeckt.

Es finden sich fünf Tracks darauf inklusiver der deutschen Version mit Otto Walkes.

Meine Bewertung: Eine super CD und die gehört einfach in meine Sammlung.

Auffällig ist das Papersleave durch seine extreme Farbgebung.

 


Veröffentlicht am: 29.03.1993
Veröffentlicht in: Großbritannien
First Release: 29.03.1993
Medium: Compact-Disc
Label: Warner Music UK Ltd.
EAN: 7 45099 22612 1
Artikel-Nr.: YZ737CDX

 

Tracks

1. The Bell – Live – MC John Gordon Sinclair (04:19)
2. The Bell – Remix – MC Billy Connolly (03:29)
3. The Bell – German Version Remix – MC OTTO (03:29)
4. The Bell – Edit – Strolling Player (05:00)
5. The Bell – Instrumental Remix (03:30)

Written by Mike Oldfield.
Produced by Trevor Horn and Tom Newman.
Remixed by Mike Oldfield.


 

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The Bell

“The Bell” war die zweite Auskopplung zu “Tubular Bells II” und wurde 1993 zusammen mit Mike Oldfield und Otto Walkes im Frankfurter Arabella-Hotel promotet.

Leider stolperte mir nur Otto in Frankfurt über die Füße. Am Abend, nach der Hessenschau, wusste ich warum sich Otto am Arabella Hotel herum getrieben hatte.

Von dieser Maxi-CD gibt es einige verschiedene auf dem Markt. In Spanien und England hat die CD vier Tracks und Deutschland mussten wir mit drei vorlieb nehmen.

Witzig ist halt, das Otto Walkes im zweiten Track den englischen Text und auf dem dritten Track den Text auf Deutsch spricht. Das sind garantiert zwei Aufnahmen, die auf keiner anderen veröffentlichten Version zu finden sind.


Veröffentlicht am: 26.03.1993
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 26.03.1993
Medium: Compact-Disc
Label: Warner Music UK Ltd.
EAN: 7 4509-92247-2 1
Artikel-Nr.: YZ 737 CD

Tracks

1. The Bell – MC Viv Stanshall (3:28)
2. The Bell – MC OTTO – English Version (3:28)
3. The Bell – MC OTTO – German Version (3:28)

Written by Mike Oldfield. Produced by Trevor Horn and Tom Newman. Remixed by Mike Oldfield.


 

Tattoo – Live At Edinburgh Castle EP (GB)

“Tattoo” die Zweite.

Seit dem 31.08.2002 in meinem Besitz. Es ist die Ausgabe der Maxi-CD aus England. Diese Scheibe gab es meines Wissens nicht in Deutschland.

Die vier Tracks sind Ausschnitte aus der Live Premiere auf Edingburgh Castle und haben die die Tonqualität der DVD. Auffällig ist der vierte Track, “Reprise”, den es nur in der Liveversion gibt.

Vorne auf dem Cover ist ein großes Hologramm, das Mike Oldfields “Tubs” darstellt.

Ich stufe diese Maxi in die Kategorie “Ein Muss für den Sammler”. Man braucht sie nicht wirklich, aber man besitzt sie gerne.

 


Veröffentlicht am: 07.12.1992
Veröffentlicht in: Großbritannien
First Release: 07.12.1992
Medium: Compact-Disc
Label: Warner Records UK Ltd.
EAN: 7 4509-91479-2 1
Artikel-Nr.: YZ 700CDX

 

Tracks

1. Tattoo (03:44)
2. Maya Gold (04:10)
3. Moonshine (01:42)
4. The Bell Reprise (01:20) 

Written und Mixed by Mike Oldfield

Recorded live at Edingburgh Castle

Produced 1992 Warner Music UK ltd.

Copyright 1992 Oldfield Music Overseas Ltd.

(under exclusiv license to Warner Music UK Ltd.)


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Tattoo

Rechtzeitig zur Weihnachtszeit 1992 kam eine weitere Auskopplung zu “Tubular Bells II” auf den Markt.

Außer in Deutschland scheint es wieder überall zu dieser CD eine Zweite gegeben zu haben, die dann mehrere Liveaufnahmen von der Premiere auf Edinburgh Castle hat. Germany? Zero Points – Fehlanzeige.

Auf dieser CD gibt es dafür “Sentinel” in der vollen Livefassung und Mike Oldfield spielt passend für die Weihnachtszeit wunderbar seine Interpretation zu “Silent Night”.


Veröffentlicht am: 07.12.1992
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 07.12.1992
Medium: Compact-Disc
Label: Warner Music UK Ltd.
EAN: 7 4509-91409-2 2
Artikel-Nr.: YZ 708 CD

 Tracks

1. Tattoo -Edit (3:41)*
2. Silent Night (4:19)**
3. Sentinel – Live (8:06)***

* Written by Mike Oldfield, Produced by Trevor Horn and Tom Newman

** Traditionelles Arrangement: Mike Oldfield, Produced by Mike Oldfield

*** Written and Mixed by Mike Oldfield, Recorded live at Edinburgh Castle

Produced 1992 Warner Music UK ltd.
Copyright 1992 Oldfield Music Overseas Ltd.
(under exclusiv license to Warner Music UK Ltd.)


 

 

 

Tubular Bells II (VHS)

Nicht mal zwanzig Jahre waren vergangen, da wartete Mike Oldfield mit “Tubular Bells II” auf.

Das hier beschriebene Video beinhaltet die Welt-Uraufführung von “Tubular Bells II” vom 04.09.1992 am Edinburgh Castle.

Diese Aufnahme erschien 1999 dann auf einer Doppel-DVD mit “Tubular Bells III” ein weiteres Mal.

Das Konzert ist teilweise besser als die CD. Man kann die Show genießen, die bei der Uraufführung auf Edinburgh Castle geboten wurde. Selbst das Konzert zu “Tubular Bells II”, dass ich in Frankfurt erleben durfte, hatte nicht diese Qualität.

Es ist einfach perfekt und gehört in die Sammlung. Egal ob auf Video oder DVD.


Veröffentlicht am: 14.10.1992
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 14.10.1992
Medium: VHS-Video
Label: Warner Music Version
EAN: 7 4509906863 9
Artikel-Nr.: 4509-90686-3

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Sentinel – France

Wie in Deutschland, so erschien auch in Frankreich die erste Auskopplung “Sentinel” zu “Tubular Bells II”.

Einziger Unterschied zur Deutschen Ausgabe ist das Papersleave (Pappverpackung) der CD. Dies ist in den Beneluxstaaten zum Großteil üblich.


Veröffentlicht am: 22.09.1992
Veröffentlicht in: Frankreich
First Release: 22.09.1992
Medium: Compact-Disc
Label: Warner Music UK Ltd.
EAN: 7 4509 91019 3
Artikel-Nr.: WE C795

 Tracks

1. Sentinel – Single Restructure (03:57)
2. Sentinel – The Orb 7″ Mix (04:07)
3. Early Stages (04:08)

Written by Mike Oldfield
Produced by Trevor Horn and Tom Newman
Excerpt 3 produced by Mike Oldfield and Tom Newman
2: Remixed by The Orb
Mix engineer: Greg Hunter


 

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Sentinel – Charts

England

 

Datum Woche Platzierung
27.09.1992 1. 16
04.10.1992 2. 10
11.10.1992 3. 12
18.10.1992 4. 33

Sentinel – Total Overhaul

Diese Maxi-CD besteht aus drei Remixen, die komplett von “The Orb” Produziert und Remixed wurden. Alle drei Mixe sind recht gewagt und es bleibt fast nur die Grundmelodie von “Sentinel” übrig.

“The Orb” ist eine Formation die zwischen Chill-Out und Acid ihre Musik produzieren.

Eine CD für nicht jedermanns Geschmack, aber ein Muss für den Fan und Sammler. Ich höre diese Scheibe sehr selten, was sich nach 10 Jahren am Cover und der CD bemerkbar machen. Sie ist noch fast Ladenneu.

Die Informationen im Booklet sind letztendlich sehr spärlich. 


Veröffentlicht am: 22.09.1992
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 22.09.1992
Medium: Compact-Disc
Label: Warner Music UK Ltd.
EAN: 745099102029
Artikel-Nr.: YZ698CDX

Tracks

1. Sentinel – Nobel Prize Mix (14:26)
2. Sentinel – Orbular Bells Mix (12:26)
3. Sentinel – The Orb 7″ mix (04:03)

Written by Mike Oldfield
Puplished by EMI Music Ltd. / Oldfield Music Overseas Ltd.
Produced by Trevor Horn, Mike Oldfield & Tom Newman.
Remixed by the Orb
Mix engineered by Greg Hunter


Sentinel (single/restructure)

Zu “Sentinel” gab es zwei Maxi-CD´s, da insgesamt 4 Remixe auf den Markt gebracht wurden. Sentinel war die erste Auskopplung aus dem Album “Tubular Bells II”.

Die hier beschriebene erste CD hat einen Mix drauf. “The Orb 7″ Mix” ist vielleicht nicht jedermanns Geschmack, aber gut zum Chill Out.

Die zweite Maxi (Sentinel Total Overhaul) enthält komplett alle drei Remixe.

Auch hier unterscheidet sich die deutsche Ausgabe von den restlichen. Sprich, alles bissel spartanischer. 


Veröffentlicht am: 22.09.1992
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 22.09.1992
Medium: Compact-Disc
Label: Warner Music UK Ltd.
EAN: 7 4509-91019-2 3
Artikel-Nr.: YZ698CD

Tracks

1. Sentinel – Single Restructure (03:57)
2. Sentinel – The Orb 7″ Mix (04:07)
3. Early Stages (04:08)

Written by Mike Oldfield
Produced by Trevor Horn and Tom Newman
Excerpt 3 produced by Mike Oldfield and Tom Newman
2: Remixed by The Orb
Mix engineer: Greg Hunter


Tubular Bells II (Bootleg)

Es geht auch mal anders; sehr schön gemachte Bootleg-CD bei der mal ALLES stimmt: tolle Aufmachung mit Booklet, Picture-CD und tollem Sound!

Auf der CD findet man die Nummer 800.052.000.824.0 auf dem Innenrand.

Bei der Aufnahme handelt es sich um einen Live-Mitschnitt (RADIO ONE) von der Tubular Bells II Premiere Edinburgh Castle vom 4. September 1992.

Dieser Mitschnitt ist eindeutig zu identifizieren, da nach etwa 33 Sekunden ein kleiner Fehler bei der Aufzeichnung bzw. Übertragung direkt beim Sender erfolgte.

Der Soundpegel fällt kurzzeitig ab. Anhand dieser sehr markanten Passage, lassen sich unter anderen, andere Live-Mitschnitte mit unterschiedlichen Angaben (Datum/Ort) sehr leicht dieser oft kopierten Version zuordnen.

Letztendlich ist noch zu sagen, dass diese Aufnahme nicht identisch mit der überarbeiteten VHS/DVD-Version ist.


Veröffentlicht am: vermutlich 1992
Veröffentlicht in: vermutlich in United Kingdom
Medium: Compact-Disc
Label: unbekannt
EAN: keine
Artikel-Nr.: EPL – CD 1000-001

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Sentinel Restructure Mixes (Promo)

“Sentinel” aus dem Album “Tubular Bells II” von Mike Oldfield war 1992 in verschiedenen Versionen als Promo erhältlich.

Die hier beschriebene Vinyl Maxi steckt in einem schwarzen Cover. Es kann ohne weiteres Möglich sein, das dies nicht das Originale ist. Laut Informationen aus dem Internet war das ursprüngliche Cover in rot und hatten einen großen Aufkleber mit “Mike Oldfield – Sentinel Restructure Mixes” drauf.

Die einzelnen Tracks finden sich später auf verschiedenen Masix-CD´s wieder. Allem voran Sentinel-Restructure und The Bell + Postcards.

 


Veröffentlicht am: 01.09.1992
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 22.09.1992
Medium: Vinyl Maxi-Single
Label: WEA
EAN: Keinen
Artikel-Nr.: SAM1150

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Sentinel (Promo)

Aller Anfang ist eine Promotion CD. Zu der ersten Single Auskopplung und dem Album von “Tubular Bells II” von Mike Oldfield wurde diese One-Track Promo produziert.

Sie fällt vom Informationsgehalt und mit einem Track sehr spartanisch aus. WEA hat bei Herausgabe dieser Scheibe aber immerhin schon das spätere Cover verwendet.


Veröffentlicht am: 01.09.1992
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 22.09.1992
Medium: Compact-Disc
Label: Warner Music UK Ltd.
EAN: keinen
Artikel-Nr.: SAM 1085

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Tubular Bells II – Charts

Deutschland

 

Datum Woche Platzierung
10.09.1992 1. 73
17.09.1992 2. 42
24.09.1992 3. 9
01.10.1992 4. 10
08.10.1992 5. 7
15.10.1992 6. 7
22.10.1992 7. 12
29.10.1992 8. 16
05.11.1992 9. 19
12.11.1992 10. 27
19.11.1992 11. 32
26.11.1992 12. 35
03.12.1992 13. 43
10.12.1992 14. 52
17.12.1992 15. 57
24.12.1992 16. 62
09.01.1993 17. 64
25.02.1993 18. 98
11.03.1993 19. 88
18.03.1993 20. 90
25.03.1993 21. 87
05.04.1993 22. 90
12.04.1993 23. 95

 

Quelle: Media Control


Schweiz

 

Datum Woche Platzierung
27.09.1992 1. 19
04.10.1992 2. 22
11.10.1992 3. 21
18.10.1992 4. 23
25.10.1992 5. 29
01.11.1992 6. 23
08.11.1992 7. 35
15.11.1992 8. 32

 

Quelle: Swisscharts Danke Steffen!


England

 

Datum Woche Platzierung
12.09.1992 1. 1
19.09.1992 2. 1
26.09.1992 3. 3
03.10.1992 4. 4
10.10.1992 5. 6
17.10.1992 6. 6
24.10.1992 7. 7
31.10.1992 8. 10
07.11.1992 9. 13
14.11.1992 10. 16
21.11.1992 11. 19
28.11.1992 12. 20
05.12.1992 13. 19
12.12.1992 14. 20
19.12.1992 15. 26
09.01.1993 16. 24
16.01.1993 17. 27
23.01.1993 18. 38
30.01.1993 19. 46

 

Quelle: 30 Years Of NME, Dank an Hartmut S.


Österreich

 

Datum Woche Platzierung
13.09.1992 1. 34
27.09.1992 2. 19
04.10.1992 3. 27
11.10.1992 4. 6
18.10.1992 5. 4
25.10.1992 6. 8
01.11.1992 7. 8
08.11.1992 8. 8
15.11.1992 9. 17
22.11.1992 10. 19
29.11.1992 11. 23
06.12.1992 12. 31
13.12.1992 13. 31
20.12.1992 14. 30
03.01.1993 15. 36
10.01.1993 16. 39

 

 

Tubular Bells II

Auch mit Warner Music UK Ltd. wurden die Booklets von Mike Oldfield nicht viel aufwendiger.

Die CD “Tubular Bells II” von Mike Oldfield wird komplett in blau gehalten. Vier Seiten mit Ausschnitten der goldenen Bell zieren das gesamte Cover auf der Rückseite.

Auf zwei Seiten wurde der Platz genutzt um alle Beteiligte am Album zu benennen. Ein bearbeitetes Foto, auch in blau, von Mike Oldfield, das war es dann auch schon.

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Tubular Bells II

tb2_cd_cover_smallDie Ankündigung und Erwartung waren groß. Nach fast zwanzig Jahren mit Virgin Records im Rücken und nach acht Jahren ohne ein Live-Konzert, erhofften sich die Fans etwas neues von Mike Oldfield.

Mike Oldfield hatte einen neuen Vertrag bei Warner Music UK Ltd. unterschrieben. Für sein neues Label hatte er auch gleich eine entsprechende Idee mit im Gepäck. “Tubular Bells II”, das von Virgin jahrelang erwartet und von Mike Oldfield seinem alten Label aber missgönnt, sollte es werden.

“Tubular Bells II” als Fortsetzung der eigenen Musikgeschichte. Ein Garant für Erfolg war der Name und das Thema. Und so schaffte es Mike Oldfield nach Jahren endlich mal wieder an die Spitze der britischen Albumcharts. “Tubular Bells II” wurde ein weltweiter Erfolg, wenn auch lange nicht so Erfolgreich wie das Original.

Bis es soweit war zog Mike Oldfield erst einmal nach Los Angeles, um eine passende Umgebung für sein neues Album zu finden. Dazu gehörte wohl auch eine Neuordnung seines Lebens.

“Tubular Bells II” greift die gesamte Grundthematik des Originals auf, entwickelt sich dabei aber in eine modernere Richtung. Die Art und Weise, wie Mike Oldfield „Tubular Bells II“ erschuf, war um einiges moderner geworden. Wo Mike Oldfield 1973 noch mit der Hand Tonbandschnipsel bearbeitet hatte, wurden jetzt digitale Samples verwendet. Selbst die Glocken sind auf „Tubular Bells II“ komplett digital.

Zu seinen Co-Produzenten wählte Mike Oldfield seinen alten Weggefährten Tom Newman aus. Dazu gesellte sich Trevor Horn, der seinen Namen schon mit „Yes“ und „Frankie Goes To Hollywood“ im Showbiz bekannt gemacht hatte.

Mike Oldfield hatte mit „Tubular Bells II“ wohlmöglich sich selbst auch einen Gefallen getan und hat mit dem Album zwei Dinge erreicht. Zum einen konnte er sich mal wieder in seinem Lieblingsthema austoben und zum anderen, kehrte er zurück zu seinen Wurzeln. Er zeigte, dass er immer noch Lage war, eine ordentliche Instrumentalsuite aufzunehmen.

In der Öffentlichkeit leidete “Tubular Bells II” an dem Eindruck, nicht viel mehr als ein durchkalkulierter Neuaufguss des Originals zu sein. Was dem Album allerdings nicht ganz gerecht wird.

Persönlich sehe ich „Tubular Bells II“ als Fortsetzung zu „Tubular Bells“. Ein bisschen moderner und peppiger im Sound. “Tubular Bells II” klingt lebendiger und verspielter als das erste Album und es gibt genügend musikalische Höhepunkte.

In den britischen Charts wurde auch dieses Werk ein Nummer-Eins-Hit. Zwei Singleauskopplungen stiegen ebenfalls erfolgreich in die Charts ein.

In Deutschland erreichte “Tubular Bells II” Platz 7 und verbrachte dort zwei von insgesamt dreiundzwanzig Wochen.

Live ist “Tubular Bells II” ein Genuss der ersten Güte. Wer es nicht erleben konnte, dem sei als Tipp die entsprechende DVD ans Herz gelegt.
Überhaupt, erreichte „Tubular Bells II“ eine Promotion durch Warner Music, wie lange kein Album zuvor. Es gab nach acht Jahren wieder einmal ein Konzert mit Mike Oldfield und die 20th Anniversery Tour schloss sich im Jahre 1993 dazu an.

Die Welturaufführung von “Tubular Bells II” fand am 04.09.1992 im Edinburgh Castle statt. Das Konzert wurde auf VHS-Video, Laserdisc und später auf DVD veröffentlicht.  Auch einige Fernsehnsender zeigten das Konzert in den kommenden Jahren. Als reine Tonaufnahme wurde das Konzert jedoch bis heute nicht Offiziell veröffentlicht.

Für Deutschland gab es in der Single Auskopplung „The Bell“ sogar eine Fassung in der Otto Walkes den Zeremonienmeister mimte. Im Original übernahm der Schauspieler Alan Rickman den Part.

“Tubular Bells II” von Mike Oldfield ist ein gelungenes Album und gehört einfach in den Plattenschrank dazu.


First Release: 31.08.1992
Label: Warner Music UK Ltd.

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