Seiten

Foreign Affair (Lyrics)

Vocals: Maggie Reilly

(Chorus)

Foreign Affair
Take A Trip In The Air
To A Tropical Beach
An Island To Reach
A New Territory
For An Intimate Story
A Lagoon Par La Mer
It’s A Foreign Affair

Drifting In Dream
On A Mystical Sea
A Wishful Emotion
A Drop In The Ocean
A Hush In The Air
You Can Feel Anywhere
In A Cool Twilight
On A Tropical Night

Floating On Air
Foreign Affair
A Magical Motion (Potion)
(A) Cool Locomotion
Magical Potion – A Dream
A Cool Locomotion – A Prayer
It’s A Foreign Affair

(Repeat Last Verse With Words In Brackets)

(Repeat Chorus Six Times)

Foreign

Crises (Lyrics)

Vocals: Mike Oldfield

Lyrics Crisis, crisis – you can’t get away
Crisis, crisis – you can’t get away
Crisis, crisis – I need you on my side cause there’s a crisis.
And you can’t get away

Crisis, crisis – you can’t get away
Crisis, crisis – you can’t get away
Crisis, crisis – I need you on my side cause there’s a crisis.
And you can’t get away

Crisis, crisis – you can’t get away
Crisis, crisis – you can’t get away
Crisis, crisis – I need you on my side cause there’s a crisis.
And you can’t get away

Make an appointment to the next dawn
Take a brain and saw

The watcher and the tower
Waiting hour by hour.

There’s a bridge in the security
A disturbance in tranquility

The watcher and the tower
Waiting hour by hour.

The watcher and the tower
Waiting hour by hour.

The watcher and the tower
Waiting hour by hour.

The watcher and the tower
Waiting hour by hour.

Crises

crises_cd_cover_smallMit dem Album “Crises” (Krise) beendete Mike Oldfield 1983 seine “Taurus”-Reihe. “Taurus III” ist jedoch im Verhältnis zu “Taurus I” und “Taurus II” mit einer Spielzeit von 2:25 recht kurz ausgefallen.

“Crises” als längstes Instrumentalstück und gleichzeitig als Titelsong auf dem Album, fällt durch seinen Tempo und dem wechseln der Melodien sehr stark auf. Theoretisch hätte man daraus mindestens vier Tracks inklusive zwei Songs machen können.

“Crises” und “The Watcher and the Tower” als Song und zu Beginn und Ende jeweils einen imposanten Namen für die instrumentalen Stücke.

Das Album “Crises” erreichte Top-Plätze in den Charts, unter anderem war es in Deutschland sieben Wochen auf Platz eins.

Dies waren neue Dimensionen, da sich auch die Single “Moonlight Shadow” über 50 Wochen in den deutschen Top 100 halten konnte. Die Single wurde in vielen europäischen Ländern vergoldet. Beste Platzierung in Deutschland war die Position 2.

“Shadow on the Wall” schaffte es vierzehn Wochen in den Charts 1983/84 zu verbringen und erhielt als Top-Position den Platz 3.

Zu “In High Places” gab es in Deutschland keine Auskopplung, dafür hatte Mike Oldfield gemeinsam mit Jon Anderson, im Jahre 1986, und “Shine” einen weiteren Hit. “Shine” erschien jedoch auf keinem Album.

Der Name Mike Oldfield stand in Europa unverändert hoch im Kurs. “Crises” war zu diesem Zeitpunkt die erfolgreichste Veröffentlichung nach “Tubular Bells”.

Spätestens der, der einzelnen Stücke auch einmal Live erlebt hat, kann nachvollziehen, warum Mike Oldfield damals in den Charts vertreten war. Er traf in den 80er einfach genau das, was das Publikum hören wollte.

Die Songtexte sind nicht im Booklet, wie so oft, zu finden. Nur auf der Rückseite ist eine Zeile aus “Crises” vorhanden. “The Watcher and Tower. Waiting hour by hour.”

Mit “Crises”, ist 10 Jahre nach “Tubular Bells”, ein recht kommerzielles Album entstanden. Auch wenn Mike Oldfield sich auf der ersten Seite mit einem langen Instrumentalstück austoben kann, so hat wohl Virgin Boss Richard Branson persönlich dafür gesorgt, das auch die Zielgruppe des Pops befriedigt wird. Da Mike Oldfield wohl nicht alleine an Maggie Reilly glaubte, holte er für den Gesang Jon Anderson und Roger Chapman zur Unterstützung an Board.

Okay, mit “In High Places” war in Deutschland nicht viel zu holen, allerdings mit “Shadow on the Wall”. Diese Mischung war es 1983 wohl, mit der Virgin weiter arbeiten wollte.

Ich bin ehrlich, solche Alben wir “Crises” waren es damals, die mich von Mike Oldfield begeisterten. Etwas tragendes und Imposantes, aber auch mal ein paar Melodien, die einfach nur Freude machen.


First Release: 27.05.1983
Label: Virgin Records Ltd.
Arbeitstitel: Decade

Weiterlesen

Five Miles Out

Vierzehn Monate nach Erscheinen des Vinyl-Album “Five Miles Out” von Mike Oldfield, gab es die Compakt-Disk mit dem gleichen Namen.

Die hier beschriebene Ausgabe gehört zu der Erstauflage, damals noch ohne EAN-Code (Strichcode).

In dieser Ausgabe trat zum ersten Mal bei Virgin der Fehler auf, das “Mont Teide” falsch geschrieben wurde. Auf sämtlichen CD-Ausgaben stand zukünftig “Mont Teidi” drauf.

Im Gegensatz zum Vinyl-Album kommt das Booklet der CD nicht so Farbenfroh daher. Weder das Tracksheet noch die Farbbilder finden sich hier wieder. Als Ersatz gibt es zwei Bilder von Mike Oldfield selber.

Weiterlesen

Tubular Bells

“Tubular Bells” von Mike Oldfield auf CD ist genauso schwierig zu bearbeiten, wie “Tubular Bells” auf Vinyl. Tatsache ist, so genau weiß heute kein Mensch mehr, wie oft das Werk “Tubular Bells” wirklich aufgelegt wurde.

Bekannt ist der erste Release vom Album im Jahre 1973, bekannt ist die Erstauflage der CD von 1983 und bekannt sind einige spezielle Aufnahmen.

Die erste CD-Version hatte 1983 Fehler in der Bass-Abmischung. So gab es 1983 gleich eine Zweitauflage. In den darauffolgenden Jahren erschien folgende “Spezial-Versionen”:

Die 25th Anniversary Edition, vom 25.Mai 1998, die HDCD Remaster vom 29.Mai 2000 und die erste Super Audio CD, SACD Remaster, vom 05.02.2001.

Die hier beschriebene CD dürfte aus den späten achtziger Jahre stammen. Das genaue Datum kann ich heute nicht mehr definieren. Die CD gehört jedoch zu meinen ersten CD´s überhaupt.

Das Booklet ist schlicht gehalten und beinhaltet die gleichen Informationen, wie die Langspielplatte.


Veröffentlicht am: 24.05.1983
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 23.05.1973
Medium: Compact Disk
Label: Virgin Records Ltd.
EAN: 5012981200121
Artikel-Nr.: CDV2001

 

Tracks

1. Part One 25:00
2. Part Two 23:50

Composed by Mike Oldfield except The Sailor’s Hornpipe which is Trad. Arr. Mike Oldfield
Produced by Mike Oldfield, Simon Heyworth and Tom Newman
Sleeve Design and Photography: Trevor Key
Recorded at The Manor Autumn 1972/Spring 1973


 

The Mike Oldfield EP

moep_cover_vs_small“The Mike Oldfield EP” erschien 1982 anlässlich der “World Tour/Who´s Next Tour” und enthält vier Titel.

Dabei gehören die Titel “Mistake” und “(Waldberg) The Peak” zu Titeln die auf keinen Longplayer gepresst wurden.

“Family Man” und “Mount Teide” sind aus dem Album “Five Miles Out”.

Alle Studioaufnahmen und wurde mit Teilen der Live-Besetzung gemacht. Dazu gehörten, Pierre Moerlen, Morris Pert, Tim Renwick, Tim Cross und Maggie Reilly.


Veröffentlicht am: 10.08.1982
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 10.08.1982
Medium: Vinyl-Single
Label: Virgin Records Ltd.
EAN: keinen
Artikel-Nr.: 104 678-100

Tracks

A-Side

Mistake (2:54) *
(Walberg) The Peak (3:24) *

B-Side

Family Man (3:45) **
Mount Tide (4:10) *

* Written, produced and engineered by Mike Oldfield
** Written by Mike Oldfield, Cross, Fenn, Frye, Reilly, Pert


Mike Oldfield play Gitarren, Baß, Keyboards, Mandoline, Vocals
Pierre Moerlen play Schlagzeug, Percussion
Morris Pert play Schlagzeug, Percussion
Tim Renwick play Baß, Gitarren
Tim Cross play Keyboards
Maggie Reilly Vocals

Bilder

Five Miles Out (Album) – Charts

Großbritannien

 

Datum Woche Platzierung

03.04.1982

1.

10

10.04.1982

2.

14

17.04.1982

3.

14

24.04.1982

4.

12

01.05.1982

5.

29

08.05.1982

6.

27

15.05.1982

7.

24

 

Mein Dank an Helmut Stierling und Bernd R. für diese Daten


Deutschland

 

Datum Woche Platzierung
1.
2.
3.
4.

20.03.1982

5.

43

6.
7.

 

Danke an Tobias
Weitere Informationen zur Zeit nicht vorhanden.


Norwegen

 

Datum Woche Platzierung

17.04.1982

1.

25

24.04.1982

2.

22

01.05.1982

3.

16

08.05.1982

4.

17

15.05.1982

5.

21

21.05.1982 6.

24

28.05.1982 7.

27

 

Quelle: www.vg.no
Danke für den Tipp an Kjell von www.oldfield.no


Österreich

 

Datum Woche Platzierung

17.04.1982

1.

25

24.04.1982

2.

22

01.05.1982

3.

16

08.05.1982

4.

17

15.05.1982

5.

21

21.05.1982 6.

24

28.05.1982 7.

27

 

 

Quelle:  www.austriancharts.at

Five Miles Out

fmo_cd_cover_small

Nach dem Mike Oldfield 1979 aus Leidenschaft seinen Pilotenschein gemacht hatte, lies er sich nach einem Zwischenfall in der Luft zum Titelsong “Five Miles Out” inspirieren.

Die Inspiration war ein Sturm mit Gewitter in den Pyrenäen, in dem Mike Oldfield ein paar Jahre zuvor mit einem Flugzeug in Lebensgefahr geraten war. Somit ist nicht nur der Song, sondern auch das ganze Cover aus seinem Leben gegriffen.

Wie zuvor schon in “Platinum” und “QE2”, kombinierte Mike Oldfield im Album “Five Miles Out” einen langen und mehrere kürze Titel zu einem Gesamtwerk.

Mike Oldfield überraschte sein Publikum mit dem 24-minütigen Instrumentalstück “Taurus II”, in dem er irische Folklore mit britischen Rock/Pop verknüpfte.

Dieser instrumental Epos ist die zweite Fortsetzung der späteren Taurustrilogie.

Mit “Taurus II” konnte man Mike Oldfield wieder mal in Hochform erleben. Voller Ideen, Melodien und den verschiedensten Stimmungen sprudelt dieses Stück nur so. Zwischendurch wird kurz ein Thema von “Taurus I” aufgenommen, und stellt so seine Verbindung zum Vorgänger her. Viele Bestandteile von “Taurus II” findet man später in den einzelnen Songs auf dem Album wieder. Das Gesamtthema wird dabei deutlich von “Five Miles Out” getragen.

“Taurus II” ist mal aufreibend und dann wieder besinnlich – vor allem die kurzen Gesangseinlage von Maggie Reilly bringen dazu noch Folkeinflüsse mit, die durch das Dudelsackspiel von Paddy Moloney mit unterstützt werden. Ansonsten prägt Mike Oldfield mit seiner E-Gitarre “Taurus II”, das ist etwas, was man auf “QE2” zuvor doch vermisst hatte.

“Family Man” kann man in die neue Art von Musik einordnen, die für Mike Oldfield vor eine  Herausforderung stellte. Es bewegte sich in das Genre “Popmusik”.

“Family Man” hörte man später immer öfters mal im Radio allerdings war dieser Song eher mäßig im Erfolg. Im Jahr darauf schafften es Hall & Oates mit der Single in die US-Top 10.

Als weiteres Instrumentalstück entdeckt man irgendwann “Orabidoo” für sich. Es ist im eigentlichen Sinn eine Sammlung von verschiedenen Musikstücken, wobei das Thema aus “Taurus II” weiter getragen wird. Dies hat nun auch wieder ein besinnliches Glockenspiel im Angebot, dass an das Thema von “Conflict” aus dem Vorgängeralbum “QE2” erinnert.

Im Song “Mount Teide” gibt sich Carl Palmer von Emerson, Lake and Palmer bzw. damals Asia die Ehre. “Mount Teide” ist ein eher besinnlich Song, nicht ganz so stark wie “Woodhenge” auf “Platinum”, aber ähnlich ausgelegt.

Einen Fehler mit Fortsetzung gibt es auf allen CD-Versionen von “Five Miles Out”. “Mount Teide” heißt im Booklet “Mount Teidi”, was definitiv falsch ist. Virgin scheint so etwas nicht zu bemerken, denn auch in der späteren Remastered Fassung wird es noch falsch geschrieben.

Der Abschluss in diesem durchweg gelungenen Album, bildet “Five Miles Out”. Es ist an manchen Stellen sehr aggressiv geraten, verbindet sich aber wieder zu einer ausgereiften Harmonie mit “Taurus II”.

Kurz nach Beginn des Stückes, spielen die Streicher die ersten Noten von “Tubular Bells”. Ein typisches Beispiel für Mike Oldfield, das ihn das Thema “Tubular Bells” nie wirklich los lässt.

“Five Miles Out” war Mikes größter Hit, nach “Ommadawn”, in Großbritannien. Und das trotz schlechter Kritiken.

Für mich war “Five Miles Out” das Album, das mich zum Fan machte. Im Oktober 1982 radelte ich zu meinem ersten großen Konzert, nach dem ich das Album fast schon kaputt gespielt hatte. Mit seiner “Five Miles Out” – Tour hat mich Mike Oldfield damals einfach in den Bann gezogen.

Es war bislang die größte Tournee von Mike Oldfield, in der er sowohl Europa als auch in Nordamerika, Japan und Australien auftrat.

Bei dieser Welttournee wurde Mike Oldfield von einer Gruppe namhaften Musiker begleitet. Unter anderem mit Maggie Reilly, Pierre Moerlen, Morris Pert, Tim Cross und Rick Fenn.

Anlässlich der Welttournee, wurde im August 1982 die Single “The Mike Oldfield EP” veröffentlicht. Auf dieser Single befinden sich “Mistake” und “(Waldberg) The Peak” Bei kann man “Five Miles Out” zuordnen, allerdings sie nicht auf dem Album vertreten.

Das Album “Five Miles Out” auf Vinyl erschien im übrigen am 19.03.1982, die CD dann ein Jahr später.

Wenn man heute die Leute nach dem Song “Five Miles Out” fragt, erhält man die Antwort das dies ein Hit aus den Achtziger sein müsste. Das dem jedoch nicht so ist, wissen die wenigstens. Die ist ein Beweis dafür, das auch ohne Hitparade ein Song ein Hit sein kann. Oder besser gesagt, auch ein Ohrwurm ist ein Hit.


First Release: 19.03.1982
Label: Virgin Records Ltd.

Weiterlesen

Five Miles Out – Picture Disc

fmo_pic-a_vs_smallDie “Five Miles Out” Picture Disc von Mike Oldfield ist eine Auskopplung aus dem gleichnamigen erfolgreichen Album aus dem Jahre 1982.

Auf der B-Side wurde die Liveaufnahme von “Punkadiddle” aus dem Album “Platinum” gepresst. Die Aufnahme entstand 1981 in Essen bei der “Platinum-Tour”.

Die Picture-Single erschien nicht wie die Single im Papiercover sondern in einer Klarsichthülle. Beide Singles erschien im gleichen Jahr.

Diese Picture-Disc habe ich erst 19 Jahre nach erscheinen ergattern können.

Die Aufnahmen der Singles sind dabei identisch.

Meines Wissens hatte Mike Oldfield mit “Five Miles Out” einen beachtlichen Erfolg. In den deutschen Single-Charts war die höchste Notierung der 2.Platz.


Veröffentlicht am: 19.02.1982
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 19.02.1982
Medium: Vinyl-Single
Label: Virgin Records Ltd.
EAN: keinen
Artikel-Nr.: 103 920-100

Tracks

A-Side

Five Miles Out (4:18)*

B-Side

Live Punkadiddle (8:35)**

* Composed by Mike Oldfield

Produced and engineered by Mike Oldfield & Tom Newmann
Mike Oldfield: Guitars, Bass, Heyboards, Vocals
Maggie Reily: Vocals
Rick Fenn: Guitars
Tim Cross: Keyboards
Strings Arranged by Morris Pert and Conducted by Martyn Ford
Mike Oldfield Frye: Drums and Percussion
Graham Broad: Drums

** Composed by Mike Oldfield
Produced and engineered by Simon Johnston
Recorded Live at Essen in 1981 by the Mike Oldfield Group

Bilder

Music Wonderland

music-wonderland-cd-cover_small“Music Wonderland” von Mike Oldfield erschien am 16.03.1981 erstmalig in Deutschland auf Vinyl. Die hier beschriebene Ausgabe der CD ist eine Niederländische Pressung aus dem Jahre 1985.

Ursprünglich erschien dieses Album nur in Deutschland. Das Gegenstück dazu, dürfte die im März 1981 erschiene LP “Mike Oldfield´s Wonderland” sein. Diese erschien nur in den Beneluxstaaten und enthält eine andere Zusammenstellung

“Music Wonderland” ist ein guter Querschnitt der ersten erfolgreichen Jahre von Mike Oldfield. Dem entsprechend enthält diese Compilation auch die ersten wichtigen Alben. “Tubular Bells”, “Ommadawn”, “Platinum” und “QE 2”. “Hergest Ridge” und “Incantations” ist dabei jedoch nicht vertreten.

Nach “Boxed” war Music Wonderland die zweite Compilation, die von Mike Oldfield in Deutschland erschien.

Die gesamte Aufnahme ist in Ordnung und die Tracks passen einfach zusammen.

Das Booklet fällt in dieser Ausgabe sehr spartanisch aus und hat keine Innenseiten.

Für mich persönlich war es das wichtigste Album Anfang der Achtziger, denn es brachte mich an Mike Oldfield heran. Ich entdeckte ihn und seine Musik für mich und meine Stimmungen in allen Lebenslagen.

Eigentlich hätte die Homepage “Blue Peter” genannt werden, denn das war der Song, den ich zumindest damals Endlos abspielte.


First Release: 16.03.1981
Label: Virgin Records UK Ltd.

Details

Arrival

2:45 – Benny Andersso – Björn Ulvaeus – Schacht Musikverlag
Produced by David Hentschel of Dukeslodge Enterprise Ltd. and Mike Oldfield
Taken from the Album “Q.E. 2”

Portsmouth

1:58 – Trad./Arr. Mike Oldfield – Virgin Music Publ. Ltd. / April Musikverlag
Produced by Mike Oldfield

Sheba

3:32 – Mike Oldfield – Virgin Music Publ. Ltd. / April Musikverlag
Produced by David Hentschel of Dukeslodge Enterprise Ltd. and Mike Oldfield
Taken from the Album “Q.E. 2”

Blue Peter

2:07 – Trad./Arr. Mike Oldfield – Virgin Music Publ. Ltd. / April Musikverlag
(Comprising:”Drums & Fife” – W.Burns – Berry Music Co. / EMI Music Ltd. and
“Barnacle Bill” – Ashworth/Hope – FD & H Ltd./ EMI Music Ltd.
Produced by Mike Oldfield

Extract From Tubular Bells

8:34 – Mike Oldfield – Virgin Music Publ. Ltd. / April Musikverlag
Produced by Mike Oldfield
Taken from the Album “Tubular Bells”

Sailor´s Hornpipe

1:31 – Trad./Arr. Mike Oldfield – Virgin Music Publ. Ltd. / April Musikverlag
Produced by Mike Oldfield
Taken from the Album “Tubular Bells”

Punkadiddle

4:55 – Mike Oldfield – Virgin Music Publ. Ltd. / April Musikverlag
Produced by Tom Newman Taken from the Album “Platinum”

Wonderful Land

2:50 – Jerry Lordan – FD & H
Produced by David Hentschel of Dukeslodge Enterprise Ltd. and Mike Oldfield
Taken from the Album “Q.E. 2”

In Dulci Jubilo

2:49 – R. L. Pearsall – Arr. Mike Oldfield – Virgin Music Publ. Ltd. / April Musikverlag
Produced by Mike Oldfield

Extract From Ommadawn

7:04 – Mike Oldfield – Virgin Music Publ. Ltd. / April Musikverlag
Produced by Mike Oldfield
Taken from the Album “Ommadawn”

On Horseback

3:23 – Mike Oldfield / Murray – Virgin Music Publ. Ltd. / April Musikverlag
Produced by Mike Oldfield
Taken from the Album “Ommadawn”

Guilty (Live)

3:39 – Mike Oldfield – Virgin Music Publ. Ltd. / April Musikverlag
Produced by Philip R. Newell & Mike Oldfield
Taken from the Album “Exposed”

North Star/Platinum Finale

4:42 – Phillip Glass/Arr. Mike Oldfield – Virgin Music Publ. Ltd. / April Musikverlag
Produced by Tom Newman
Taken from the Album “Platinum”


 

Episodes

episodes-vinyl-cover_small

Die Compilation “Episodes” von Mike Oldfield veröffentlichte Virgin France SA nur in Frankreich. Es war insgesamt die dritte “Compilation”, die im gleichen Jahr wie Music Wonderland erschien.

Eine etwas seltsame Variante gab es beim Druck der Tracks. Es wurden in erster Linie sechs Alben und eine Single genannt. Im Untertitel stand dann entweder (Extrait) oder der Name des einzelnen Songs.

Ansonsten ist diese Scheibe nur ein guter Querschnitt über Mike Oldfield´s ersten Jahre. Man braucht sie nicht wirklich, da es von allem genügend und vor allem bessere Aufnahmen gibt.

Tatsache ist, das sich für Sammler diese Art von “Best of…” Alben weniger eignet. Für Einsteiger ist dieses Album zwar ein netter Querschnitt Kennen lernen. Jedoch einzelne Auszüge von “Tubular Bells” oder “Ommadawn” sind für ein Kennen lernen äußerst ungeeignet. Diese Werke muss man sich in seiner Gesamtheit anhören und nicht Extraktweise.


First Release: 03/1981
Veröffentlicht in: Frankreich

Details

Ommadawn

(Extrait)
Produced by M.Oldfield. 1975

Tubular Bells

(Extrait)
Produced by T.Newman / S.Heywort / M.Oldfield. 1973

Incantations

(Extrait)
Produced by M.Oldfield. 1978

Hergest Ridge

(Extrait)
Produced by T.Newman / M.Oldfield. 1974

Platinum

(Airborn, Punkadiddle)
Produced by T.Newman / M.Oldfield. 1979

QE2

(Sheba)
Produced by D.Hentschel / M.Oldfield. 1980
(Arrival)
Produced by D.Hentschel / M.Oldfield. 1980 (B.Anderson / B Ulvaeus)
(Celt)
Produced by D.Hentschel / M.Oldfield. 1980 (M.Oldfield / Cross)

Portsmouth

Produced by M.Oldfield. 1977 Traditionnel (M.Oldfield)

 

Virgin Records Ltd. Virgin Music


Mike Oldfield´s Wonderland (Benelux)

mike-oldfield-s-wonderland-1980-03“Mike Oldfield`s Wonderland” von Mike Oldfield erschien fast Zeitgleich mit Music Wonderland. Allerdings nur in Holland, Frankreich, Belgien und Luxemburg.

Trotz des ähnlichen Namens unterscheiden sich die Ausgaben erheblich. “Mike Oldfield`s Wonderland” hat nur 10 Tracks, allerdings dafür einen Ausschnitt aus “Hergest Ridge“.

“Mike Oldfield`s Wonderland” erschien nur als Vinyl Compilation und wurde, anders als “Music Wonderland”, später nicht als CD aufgelegt.

Einzige Gemeinsamkeit zwischen “Mike Oldfield`s Wonderland” und “Music Wonderland”, ist die Tatsache das es nur Instrumentalstücke auf dieser Compilation gibt.

 


First Release: 03/1981
Label: Virgin Records / Ariola

Details

1. In Dulci Jubilo 2:49 (R. L. Pearsall)
2. Excerpt From Tubular Bells 9:35 (Mike Oldfield)
3. Portsmouth 2:02 (Trad./Arr. Mike Oldfield)
4. Excerpt From Hergest Ridge 7:55 (Mike Oldfield)
5. North Star/Platinum Finale 4:43 (Phillip Glass/Arr. (Mike Oldfield)
6. Blue Peter 2:06 (Trad./Arr. Mike Oldfield)
7. Excerpt From Ommadawn 7:10 (Mike Oldfield)
8. Wonderful Land 2:50 (Jerry Lordan)
9. Excerpt From Incantations 8:40 (Mike Oldfield)
10. Guilty (Live) 4:02 (Mike Oldfield)


Wonderful Land

wl_vinyl_si_cover_smallZwei Monate nach der Single Auskopplung “Arrival” vom Album “Q.E.2” erschien im November 1980 in Deutschland “Wonderful Land”. Die Single Version ist rund 30 Sekunden Kürzer, als die Albumversion.

Auch “Wonderful Land” wurde von Mike Oldfield gecovert. Ursprünglich komponierte dieses Instrumentalstück Jerry Lordan von “The Shadows”.

Schon vor Mike Oldfield gab es einen viel diskutierten Komponisten, Jerry Lordan (30.04.1934 – 24.07.1995), der Anfang der sechziger Jahre “Guitarreninstrumentals” produzierte.

Zu Beginn war dies noch mit einer Ukulele. 1962 wurde mit den “The Shadows” das erste Mal “Wonderful Land” veröffentlicht. 1970 trennten sich “The Shadows”. Sie gehören heute noch zu den bekanntesten Instrumentalisten in Großbritannien.

Auf der B-Seite der Deutschen Single befindet sich “Sheba”. Die Vocals übernahmen Maggie Reilly & Mike Oldfield, wobei die Texte komplett auf einer Fantasiesprache basieren.

Witzigerweise wurde diese Single in den verschiedenen Ländern unterschiedlich auf den Markt gebracht. In Spanien zum Beispiel hieß die Single “Sheba” und auf der B-Seite befand sich “Wonderful Land”. Entsprechend dazu, gab es auch unterschiedliche Cover.


Veröffentlicht am: 28.11.1980
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 28.11.1980
Medium: Vinyl-Single
Label: Virgin Records Ltd.
EAN: keinen
Artikel-Nr.: 102 865-100

Tracks

A-Seite

Wonderful Land (02:50) Edit

B-Seite

Sheba (03:33)
“Sheba” wurde von Mike Oldfield komponiert, “Wonderful Land” wurde ursprünglich von Jerry Lordan geschrieben. Beide Songs wurden von David Hentschel produziert.

Bilder

QE2 – Charts

Norwegen

 

Datum Woche Platzierung
14.02.1981 1. 35
21.02.1981 2. 23
28.02.1981 3. 35

 

Quelle: www.vg.no
Danke für den Tipp an Kjell von www.oldfield.no


Deutschland
Höchste Platzierung, Platz 12

Weitere Daten derzeit nicht vorhanden.


Großbritannien

 

Datum Woche Platzierung
22.11.1980 1. 20
29.11.1980 2. 27

 

Quelle: UK-Charts
Mein Dank an Helmut Stierling für diese Daten


Österreich

 

Datum Woche Platzierung
01.01.1981 1. 12
15.01.1981 2. 11
01.02.1981 3. 8
15.02.1981 4. 8
01.03.1981 5. 9
15.03.1981 6. 10
01.04.1981 7. 12
15.04.1981 8. 18
01.05.1981 9. 18

 

Quelle: www.austriancharts.at

Q.E.2

qe2_cd_cover_smallDas Album “Q.E.2” benannte Mike Oldfield nach dem Luxusliner Queen Elisabeth II.

Im verflixten siebten Jahr mit Virgin stand es mit dem ehemaligen Vorzeigekünstler, Mike Oldfield, nicht mehr zum besten. Mike Oldfield fehlte die Unterstützung von Virgin, die es in der Zwischenzeit nicht mehr so wie zu Beginn gab. Für Mike Oldfield war durch die Punkbewegung Mitte der siebziger Jahre der Zug quasi abgefahren und sein kommerzieller Stern war am sinken. Virgin veröffentlicht seine Alben nicht mehr in der USA und Mike Oldfield empfand die Promotion für seine Werke in Großbritannien für ungenügend.

Um Virgin entgegenzukommen, ließ er sich zu kommerziell erfolgreicheren Titeln hinreißen. So versuchte Mike Oldfield mit den Coverversionen „Arrival“ von ABBA und „Wonderful Land“ von „The Shadows“ zu punkten. Zur Verstärkung für das Album „QE2“ konnte er durch David Hentschel, der zu dieser Zeit Genesis produzierte, auch Phil Collins als Schlagzeuger ins Boot holen.

Die Rechnung ging auf, jedoch verloren sich darin die restlichen Songs aus dem Album. Ein so genannten „roten Faden“ vermisst man auf diesem Album. Ansprechend und Interessant ist „Taurus 1“, das die „Taurus Trilogie“ begründet. Ein weiteren positiven Punkt, setzt die phantastische Stimme von Maggie Reilly dem Ganzen auf. Dies war der Beginn, einer nicht immer einfachen Zusammenarbeit, die Mike Oldfield weiter zum Erfolg führen sollte.

Durch den Einsatz von Keyboards und Vocodern erzielte Mike Oldfield in „QE2“ einen Klang, der synthetischer wirkte als bis her. Das passte wiederum in die frühen achtziger Jahre, die in der Musik generell etwas steriler waren.

„Taurus 1“ mit zehn Minuten und „QE2“ mit sieben Minuten sind die längsten Instrumentalstücke. Durch die restlichen Songs wirkt dadurch das ganze Album etwas ausgewogen. Ein Grund dafür könnte man in den Anforderungen von Virgin suchen, die viel mehr Einfluss auf Mike Oldfield nahmen, wie ihm lieb war.

QE2 wurde zwischen Juni und August 1980 produziert. Zur der Zeit eines der spontansten und schnellsten Alben, die er zu der Zeit komponiert und aufgenommen hat.

Der letzte Track, trägt den Namen seiner Tochter Molly, sie wurde am 30.11.1979 geboren. Molly ist das erste von drei Kindern von Mike mit seiner damaligen Lebensgefährtin Sally Cooper. Später wird Molly Oldfield, Mike bei seinem Album The Songs of Distant Earth unterstützen.

Warum das Album erst “Mirage Carnival” heißen sollte lässt sich nicht klären.


First Release: 31.10.1980
Label: Virgin Records Ltd.
Arbeitstitel: Mirage / Carnival

Weiterlesen

Impressions (GB)

impressions-vinyl-front_smallDie Compilation “Impressions” von Mike Oldfield ist ein Album, das nur in Großbritannien über einen Versandhandel erhältlich war. “Impressions” ist ein Doppelalbum, das in der Form bis heute auch nicht als CD erschienen ist.

Dabei gibt es bei diesem Album einige Auffälligkeiten.

Obwohl die Live Aufnahme von “Tubular Bells” auf der ersten Seite auch ihren Ursprung bei den Konzerten in Spanien, Deutschland, Belgien, Holland, Dänemark und England hat, so ist sie nicht komplett identisch mit der Aufnahme auf dem Album Exposed. Dieser Konzertmitschnitt wurde somit neu abgemischt.

Obwohl sich das Album mit dem Zeitraum 1973 bis 1979 befasst, wird das Album “Hergest Ridge” nicht behandelt.

“Impressions” hat eine recht interessante Zusammenstellung, wird jedoch in Sammlerkreisen selten erwähnt. Vielleicht ein Grund dafür, das man gerade bei Plattenbörsen öfters mal ein Schnäppchen machen kann.


First Release: 10/1980
Veröffentlicht in: Großbritannien


Details

Tubular Bells Live – Part 1 (28:42)
Ommadawn – Part 1 (19:14 )
Airborne (5:06)
Platinum (6:03 )
Charleston (3:17)
Punkadiddle (4:56)
I Got Rhythm (4:43)
Guilty (4:00)
Pipe Tune (2:31)
In Dulci Jubilo (2:50)
Wreckorder Wrondo (2:31)
Cuckoo Song (3:15)
On Horseback (3:25)
Portsmouth (2:00)
Sailors Hornpipe (1:32)

Die Live Version von “Tubular Bells” stammt wohl zum Teil aus dem Album “Exposed” “Punkaddidle” wurde am Ende von “Platinum Part 3” eingebunden.

Die Version von “I Got Rhythm” ist nicht identisch mit der Fassung auf “Platinum”. Es ist nicht bekannt ob dies Absicht oder Versehen war. Der Song hört sich nach einer früheren Version an.

Ursprünglich sollte wohl auch “Vivaldi Concerto in C” mit auf das Album. Allerdings blieb dieser Song bis zur Ausgabe von Elements im Jahre 1993 unveröffentlicht.

Quelle: http://amarok.ommadawn.net/

Arrival

arrival_vinyl_si_cover_smallMit “Arrival” coverte Mike Oldfield im Jahre 1980 ein recht populäres Stück von ABBA.

“Arrival” erschien 1974 erstmals auf dem gleichnamigen Album von ABBA.

Mike Oldfield verlieh dem Song seine typische Handschrift in Klang und Sound. Auf die Vocals, im Original mit den Stimmen von Agnetha und Frida, verzichtete er weitestgehend.

Mit “Polka” griff er auf ein Traditionelles Instrumentalstück zurück und verarbeitete es auf seiner “Live on European Tour 1980”. Dem entsprechend ist die B-Seite auch eine Live-Aufnahme.

Veröffentlicht am: 19.09.1980
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 19.09.1980
Medium: Vinyl-Single
Label: Virgin Records Ltd.
EAN: keinen
Artikel-Nr.: 102 389 – 100

 

Tracks

A-Seite

Arrival (02:46)

B-Seite

Polka (03:34)

Arrangiert von Mike Oldfield. “Arrival” komponiert von Benny Anderson & Björn Ulvaeus, “Polka” Traditionell.
“Arrival” produziert von David Hentschel, “Polka” produziert von Mike Oldfield.

Bilder

 

 

Airborn (USA/Canada)

airborn-lp-usa-cover_smallDie Compilation “Airborn” vom Mike Oldfield, erschien 1980 nur in der USA und Kanada. “Airborn” war der ursprüngliche Arbeitstitel des Album “Platinum“. Den gleichen Namen trug auch der Part I von “Platinum”.

Mit dem Doppelabum existiert auch eine Ausgabe, die nur die erste LP enthält. Die 1979 entstandene Live-Fassung von “Tubular Bells, Part 1” ist dabei nicht mit der von “Exposed” identisch. Sie wurde bei einem Konzert in Birmingham mitgeschnitten. Als “Master Of Ceremonies” fungiert der britische Schauspieler John Gorman, den Mike Oldfield einige Tage zuvor bei einer TV-Sendung kennen gelernt hatte.

“Incantations” ist eine Mischung aus Studioaufnahme und Liveaufnahme von der “European Tour” im März/April 1979.

Einen weiteren Unterschied bei der Veröffentlichung gab es in der canadischen und amerikanischen Version. In der US-Version ist “Guilty” etwas schneller. In der Canadischen-Version entspricht “Guilty” dem Original.

Wie schon beschrieben, erschien “Airborn” nur mit einer LP. Dazu gab es jedoch keine Änderungen am Artwork des Cover. Dieses Cover ist identisch mit dem Doppelalbum.

Die komplette Compilation besteht, bis auf “I got rhythm”, nur aus Instrumentalstücke.


First Release: 02/1980
Label: Virigin Records Inc.

Details

1: Platinum Part 1 – Airborn (5:06)
2: Platinum Part 2 – Platinum (6:03)
3: Platinum Part 3 – Charleston (3:17)
4: Platinum Part 4 – North Star / Platinum Finale (4:43)
5: Guilty (3:46)
6: Into Wonderland (3:46)
7: Punkadiddle (5:46)
8: I Got Rhythm (4:40)
9: Tubular Bells Part One (live)
10: Incantations (studio and live)

Written by Mike Oldfield except “North Star” by Phillips Glass, and “I Got Rhythm” by George & Ira Gershwin and “The Sailor’s Hornpipe” which is traditional.
Produced by Tom Newman except “Guilty”, “Tubular Bells” & “Incantations” by Mike Oldfield.


Platinum – Charts

Norwegen

 

Datum Woche Platzierung
19.01.1980 1. 29
26.01.1980 2. 30
02.02.1980 3. 30
09.02.1980 4. 24
16.02.1980 5. 29
23.02.1980 6. 40

 

Quelle: www.vg.no
Danke für den Tipp an Kjell von www.oldfield.no


Großbritannien

 

Datum Woche Platzierung
19.01.1980 1. 25

 

Quelle: UK Charts
Mein Dank an Helmut Stierling für diese Daten


Österreich

 

Datum Woche Platzierung
15.01.1980 1. 17
01.02.1980 2. 20
15.02.1980 3. 20

 

 

Quelle: www.austriancharts.at

Platinum

platinum_cd_cover_smallBei dem Album “Platinum” hält sich schon seit der Zweitauflage ein Fehler, der immer wieder, bis heute, auftaucht. Der Grund ist recht einfach. Auf der ersten Pressung im Jahre 1979 ist der Track “Sally” auf der B-Seite zu finden. Angeblich handelt es sich bei den zwei ersten Pressungen, um ca. 30.000 – 50.000 produzierte Exemplare, die in Großbritannien veröffentlicht wurden.

“Sally” wurde von Mike Oldfield & Nico Ramsden arrangiert und produziert. Allerdings hat dieser Song wohl dem damaligen Plattenboss von Virgin überhaupt nicht gefallen und da er zu unkommerziell war, musste er geändert werden.

So musste nun ein neuer Song her. Heraus kam dabei “Into Wonderland”. “Into Wonderland” hat die gleiche Grundmelodie wie der ursprüngliche Song “Sally”, nur das er langsamer gespielt wird und Mike Oldfield die Vocals komplett durch neue Ersetze. In den Jahren danach gab es noch eine Menge Vinyl-Pressungen, bei denen dann auf dem Cover immer noch “Sally” stand, obwohl “Into Wonderland” auf der Scheibe gepresst wurde.

In Deutschland erschien “Platinum” am 23.11.1979 das erste Mal auf Vinyl. Auch hier setzte sich der Fehler zum Teil fort.

Dieser Fehler setzte sich ebenso bei der später erschienenen CD fort. Und damit keiner Durcheinander kommt, wurde selbst auf der im Jahre 2000 veröffentlichten “Remastered” wieder der falsche Songtitel aufgedruckt.

Ein weiterer Fehler auf der CD ist die Trackbezeichnung. Laut Booklet gibt es fünf Tracks. Die CD wird jedoch immer acht Tracks anzeigen, da auf der CD der Track 1 im Booklet, in Wirklichkeit aus vier Tracks besteht. Dieser eine Track wird als “Platinum Parts 1-4 “und “with extract from north star” bezeichnet.

Also wenn bei einem Album alles ein bisschen Konfus ist, dann bei diesem. Selbst Raubkopierer machen es sich bei den Titeln immer wieder schwer und schreiben “Platinium” anstelle “Platinum”. Der Ursprüngliche Arbeitstitel für “Platinum” war “Airborn”. Aus “Airborn” wurde jedoch ein anderes Album, das dann 1980 nur USA erhältlich war.

Bei seinem Album “Platinum” hat Mike Oldfield zwei Songs gecovert. “I got rhythm” entstammt aus der Feder von George Gershwin & Ira Gershwin. “North Star” wurde ursprünglich von Philip Glass komponiert. Mike Oldfield hat beide Songs neu arrangiert und in seinem persönlichen Stil auf die Platte gebracht.

Sämtliche restliche Stücke sind typisch für Mike Oldfield, der siebziger Jahre. Zum Erfolg des Album trug mit Sicherheit auch bei, das Tom Newman wieder als Produzent auftrat. Als experimentellstes Stück dürfte “Woodhenge” bezeichnet werden.

Insgesamt ist “Platinum” kein in sich stimmiges Album. Es wirkt irgendwie zusammen gewürfelt. Einzig die vier “Platinum” Parts kann man als harmonisch nennen.


First Release: 23.11.1979
Label: Virgin Records Ltd.
Arbeitstitel: Airborn

Weiterlesen

Exposed

exposed-cd-cover_small“Exposed” von Mike Oldfield, ist ein Live-Album der Superlative.

Es entstand 1979 als das “eigenbrötlerische Genie” (MUSIK EXPRESS) neue Energien frei setzte und sich mit einer fast 50-köpfigen Band, erstmals seinen Fans, auf Live-Konzerten zeigte.

Zu seiner ersten ausgedehnten Livetournee hat Mike Oldfield uns ein Livealbum geschenkt, was seines Gleichen sucht.

Nach dem Motto: Nicht kleckern, sondern Klotzen! Ging Mike Oldfield Anfang 1979 mit nicht weniger als 46 Musiker auf Tour. Nun könnte man denken die Löhne seien damals niedriger gewesen. Dem war wohl in der Tat nicht so, denn obwohl alle Konzerte dieser Europatournee ausverkauft waren, konnten die hohen Konzertkosten nicht gedeckt werden. Die Tournee endete nach 12 Konzerten abrupt und wurde zur Verhütung größerer Schäden beendet.

Wenn man sich dieses Album anhört, ist man traurig das man damals wohl zu jung war um dieses Konzert der Superlative zu erleben. Ich war gerade mal 13 Jahre und noch 3 Jahre von Mike Oldfield und seiner Musik entfernt. Schade, kann man dazu wohl nur sagen.

Es müssen bombastische Konzerte gewesen sein, anders kann man die Qualität der Aufnahme nicht erklären.

Die vier Incantations-Parts wurde zwar gekürzt, allerdings schadet dies der Liveaufnahme in keinem Fall. Ein Genuss ist die Liveversion von Tubular Bells.

Die Umsetzung des 1973 erschienenen Monumentalstückes ist sehr gelungen. Dies lässt sich auf die Teilnahme der exzellenten Musiker wie z.B. Mike Frye, Phil Beer, Tim Cross und Pierre Moerlen zurückführen.

Zum Schluss gibt es “Guilty”, in einer etwas poppigeren Version von Mike Oldfield. Die Veröffentlichung der Single “Guilty”, kann als Antwort auf die damalige Discowelle verstanden werden. Allerdings ist und bleibt es ein Song von Mike Oldfield. Für mich gehört “Exposed” zu den besten Livealben, die je herausgebracht wurden.

Die CD Exposed erschien 7 Jahre nach der Erstveröffentlichung der Doppel-LP und unterscheidet sich im besseren Klang vom Original. Allerdings handelt es sich hierbei nicht um die “Remastered-Fassung”.

Dabei stellt sich die Frage: “Muss man Exposed als Compilation oder als ein eigenes Album sehen.” Mit Sicherheit stimmen beide Meinungen. Man kann es den beiden Kategorien zuordnen oder einfach in eine “Live-Section” packen.

Allerdings wäre dies auch das Einzige Album in der “Live-Section”. Andere Konzerte erschienen bisher nur auf Video oder DVD.


First Release: 17.07.1979
Label: Virgin Music ltd.

Details

1. Incantations, Parts 1 & 2 – Live (26:31)
2. Incantations, Parts 3 & 4 – Live (20:50)
3. Tubular Bells, Part 1 – Live (28:42)
4. Tubular Bells, Part 2 – Live (12:00)
5. Guilty – Live (5:37)

Produced by Philip R. Newell / Mike Oldfield
Published by Virgin Music (Publishers) Ltd.
A Quadrophonic Recording

Gitarren, Produzent: Mike Oldfield
Gitarren: Nico Ramsden
Gitarre, Gesang: Phil Beer
Bass: Pekka Pohjola
Schlagzeug, Percussion: Pierre Moerlen
Percussion: Benoit Moerlen
Percussion: Mike Frye
Percussion, Musikalischer Direktor: David Bedford
Bodhran: Ringo McDonough
Keyboards: Pete Lemer
Keyboards: Tim Cross
Trompete: Ray Gay, Ralph Izen, Simo Salminen, Colin Moore
Flöte: Sebastian Bell, Chris Nicholls
Violine: Dick Studt, Ben Cruft, Jane Price, Liz Edwards, Nicola Hurton, Jonathan Kahan
Viola: Don McVay, Pauline Mack, Danny Daggers, Melinda Daggers, Liz Butler, Ross Cohen
Cello: Nigel Warren-Green, Vanessa Park, David Bucknall, Jessica Ford
Bass: Nick Worters, Joe Kirby
Chor: Debra Bronstein, Marigo Acheson, Emma Freud, Diana Coulson, Mary Elliott, Mary Creed, Cecily Hazell, Wendy Lampitt, Clara Harris, Emma Smith, Catherine Loewe
Gesang: Maddy Prior
Co-Produzent: Philip R. Newell
Aufgenommen: Spanien, Deutschland, Belgien, Dänemark und England zwischen März und April 1979.
Aufnahmestudio: The Manor Studio’s Mobile
Remix Studio: The Town House, London
Cover Design: Pearce Marchbank
Fotos: Chalkie Davies, Carol Starr, Sheila Rock, Tom Sheehan, Murray Close
Special thanks to Sally Arnold, tour co-ordinator

 


Incantations – Charts

Großbritannien

 

Datum Woche Platzierung
23.12.1978 1. 18
06.01.1979 2. 14
13.01.1979 3. 22
20.01.1979 4. 19
27.01.1979 5. 26
03.02.1979 6. 17
10.02.1979 7. 25
17.02.1979 8. 17
24.02.1979 9. 29

 

Quelle: 30 Years Of NME, Dank an Hartmut Stierling


Norwegen

 

Datum Woche Platzierung
23.11.1978 1. 14
06.01.1979 2. 15

 

Quelle: www.vg.no
Danke für den Tipp an Kjell von www.oldfield.no

Incantations

incantations_cd_cover_smallDen Erfolg, den Mike Oldfield mit “Tubular Bells”, “Hergest Ridge” und “Ommadawn” innerhalb von drei Jahre hatte, forderte sein Tribute.

Mike Oldfield war zwar musikalisch auf seinem persönlichen Höhepunkt angelangt, doch psychisch am Ende. Um seine psychischen und persönlichen Probleme in den Griff zu bekommen, begab er sich in eine Therapie. Glücklicherweise hat er damals begriffen, das Alkohol und Drogen keine Lösung sind. So dauerte es dann auch drei Jahre, bis nach “Ommadwan” sein neues Werk “Incantations” veröffentlicht wurde.

Nach der Therapie vollendete Mike Oldfield sein begonnenes Werk, um mit “Incantations” den Erfolg seiner ersten drei Alben zu Toppen.

Bei “Incantations” wurde alles andere als gespart. Es wurde ein Doppelalbum mit vier Teilen und einer Spielzeit von über 70 Minuten.

Mike Oldfield wurde dabei von einem Streicherensemble unterstützt, dazu noch von einem Trompeter, einem Mädchenchor, zwei Flötisten sowie Pierre Moerlin. Maddy Prior und Sally Oldfield unterstützen Mike Oldfield mit den Vocals.

Rückblickend kann man behaupten, das ihm seine beiden Geschwister bei diesem Album zu Hilfe kamen. Denn auch Terry Oldfield war mit von Partie.

Nach der Veröffentlichung stellten sich jedoch ernst zu nehmende Probleme ein. “Incantations” war so bombastisch und von so hohem künstlerischen Anspruch, dass es für das Ende der 70er Jahre einfach zu Opulent war.

In England herrschte in den Jahren Progrock und die Punkrevolution. Der kommerziellen Erfolge der letzten Jahre, konnte sich so mit “Incantations” nicht wiederholen.

“Incantations” dümpelte 9 Wochen in den Albumcharts und verschaffte sich in Großbritannien gerade mal als beste Notierung den 14.Platz.

“Incantations” wirkt wie eine Fortsetzung von “Ommadawn”, nur um einiges opulenter und kräftiger. Allerdings ist es nicht das absolute Meisterwerk und nicht das beste Album, das Mike Oldfield je erschaffen hat. Selbst für den, der Mike Oldfields Musik liebt, wird “Incantations” spätestens im vierten Teil etwas anstrengend.

Aber es hat auch seine positiven Aspekte. Es gibt viele Passagen mit einem tollen Rhythmus und die Streicher und der englische Mädchenchor, lässt “Incantations” einfach schön klingen.

“Incantations” hat, wie so oft die Musik von Mike Oldfield, seine Stärken und Schwächen.


First Release: 24.11.1978
Label: Virgin Records Ltd.

Weiterlesen

Boxed

boxed-cover-small“Boxed” war die erste Compilation von Mike Oldfield und das bereits nach dem dritten Album. Die ursprüngliche Version von “Boxed” bestand aus vier Vinyl-Scheiben. Die ersten drei Longplayer waren in Quadrophonie abgemischte Versionen der Alben “Tubular Bells“, “Hergest Ridge” und “Ommadawn“.

Bei der Abmischung wurde “The Sailor’s Hornpipe” in der Ursprungsfassung eingespielt, die vorher nicht auf Tubular Bells erschien.

Boxed bietet in der Vinyl-Version und der entsprechenden Hifi-Ausstattung, interessante und reizvolle Remixe der ersten drei Alben. Zusätzlich seltenes und unveröffentlichtes Material aus der Anfangszeit von Mike Oldfield findet sich auf der vierten Scheibe.

Die vierte LP, mit den Namen “Collaborations”, gibt Proben und Ergebnisse aus der Zusammenarbeit mit verschiedenen Künstler, zum Besten. Allen voran natürlich David Bedford, von dem auch ein Teil der Kompositionen stammen. Als weitere Musiker sind Leslie Penning und Percussionist Chris Cutler zu nennen.

Im einzelnen findet man die Aufstellung der einzelnen Titeln und Musikern in den Details.

Die spätere CD-Fassung zerstört die Harmonien der einzelnen Platten, da wohl  aus Kostengründen “Boxed” zu einem Album auf drei CD´s zusammengepresst wurde.

Erläuterung:

Quadrophonie war damals die Weiterentwicklung von Stereoaufnahmen. Diese Aufnahmen entstanden in dem man vier Klangkanäle synchron aufzeichnete, wobei die zusätzlichen beiden Kanäle überwiegend die Schallreflexionen (Raumsignale) des Aufnahmeraumes enthielten. Diese Methode war von ca. 1969 bis 1980 weit verbreitet. Diese Technik setzte sich allerdings nicht durch, muss aber als Ursprung der Dolby-Surround-Technik bewertet werden.


First Release: 29.10.1976
Label: Virgin Records Ltd.

Details

Tubular Bells – Part One 25:55

COMPOSED BY MIKE OLDFIELD – REMIXED

Tubular Bells – Part Two 25:47

COMPOSED BY MIKE OLDFIELD EXCEPT
“THE SAILOR HORNPIPE” – TRAD. ARR. OLDFIELD – REMIXED
Tubular Bells re-mixed in quad by Phil Newell, assisted by Alan Perkins.


Hergest Ridge – Part One 21:33

COMPOSED BY MIKE OLDFIELD – REMIXED

Hergest Ridge – Part Two 18:40

COMPOSED BY MIKE OLDFIELD – REMIXED
Hergest Ridge re-mixed in quad by Mike Oldfield.


Ommadawn – Part One 20:06

COMPOSED BY MIKE OLDFIELD – REMIXED

Ommadawn – Part Two 17:17

COMPOSED BY MIKE OLDFIELD EXCEP “ON HORSEBACK”
MUSIC: M. OLDFIELD/LYRICS: M. OLDFIELD/WILLIAM MURRAY – REMIXED
Ommadawn re-mixed in quad by Mike Oldfield and Phil Newell.


Collaborations

Phaeacian Games 3:58

David Bedford: ARP synthesizer, sring syntesizer, grand piano, electric piano.
Mike Oldfield: guitar.
Recorded at TW Studios, London in June 1976 and at Througham in July 1976.
Produced by Peter Jenner.
Engineers: Martin Adam (TW), David Bedford (Througham).

Extract From “Star’s End” 7:33

Mike Oldfield: guitar, bass guitar.
Chris Cutler: percuussion.
The Royal Philarmonic Orchestra conducted by Vemon Handley.
Recorded at The Manor and by The Manor Mobile at Barking Town Hall in August 1974.
Produced by David Bedford and Mike Oldfield.

The Rio Grande 6:37

David Bedord: grand piano, organ.
Mike Oldfield: guitar.
Vocals by classes 2 and 3, Queen’s College, London.
Recorded at The Manor, The Beacon and with the Manor Mobiile at Queen’s College Hall n June 1975.
Produced by David Bedford.

First Excursion 5:56

Mike Oldfield: guitar.
David Bedford: grand piano, string syntesizer.
Recorded at Througham in Auugust 1976.
Produced by Mike Oldfield.
Engineer: Phil Newell.

Argiers 3:59

Mike Oldfield: acoustic guitar, string synthesizer.
Leslie Penning: recorders.
Recorded at Througham in January 1976.
Produced by Mike Oldfield.
Engineer: Paul Lindsay.

Portsmouth 2:02

Mike Oldfield: acoustiic guitar, accordion, mandolin, string synthesizer, kettle drum, bodhran feet.
Lesllie Penning: recorders, feet.
Recorded at Througham in January 1976.
Produced by Mike Oldfield.
Engineer: Paul Lindsay.

In Dulci Jubilo 2:49

Mike Oldield: acoustic and electric guitars, string synthesizer.
Leslie Penning: recorders, kortholt.
William Murray: snare drum.
Reorded at The Beacon in November 1974 and The Manor in October 1975
Produced by Mike Oldfield.
Engineers: Mike Oldfield (Beacon), Phill Newell (Manor).

Speak (Tho’ You Only Say Farewell) 2:54

Mike Oldfield: vocals.
David Bedford: grand piano, vocals.
Reocrded at The Beacon in November 1874.
Produced and engineered by Mike Oldfield.


Mike Oldfield spielt unter anderem: Guitars, Basses, Keyboards, Synthesizers, Spinet, Percussion, Glockenspiel, Gong, Flageolet, Tubular Bells, Bells, Tympani, Mandoline, Nutcracker, Harp, Bodhran, Bouzouki, Banjo, Accordion, Kettle Drums und with the Feet.


Ommadawn (LP)

Ommadawn von Mike Oldfield ist und war für mich immer ein schwieriges Album. Was ich persönlich von dem Album halte und wir ich darüber denke, lässt sich am besten in der Album-Section unter Ommadawn nachlesen.

Das hier abgebildete Album ist eine von vielen Versionen. Laut meinen Kenntnisstand und der Prägung auf der Vinyl-Scheibe, entstammt es der deutschen Erstauflage aus dem Jahr 1975.

Verständlicherweise hat diese Version keinen EAN-Code, sondern nur eine Artikelnummer.


Erschienen in: Deutschland
Veröffentlicht am: 21.10.1975
First Release: 21.10.1975
Medium: Langespielplatte
Label: Virgin Records Ltd. – Ariola Vertrieb
EAN: keine
Artikel-Nr.: 89 552 XOT

Weiterlesen