Zurück zu Altbewährtem sagt, nordbuzz

In wenigen Stunden erscheint “Return To Ommadawn” in den Läden, dann können wir uns ein eigenes Bild vom neuen Album machen. Bis dahin gibt man sich als Fan mit Soundschnipseln und Internationalen Rezensionen zufrieden. Es wird gemutmaßt oder spekuliert. Genaues weiß man halt noch nicht.

Nordbuzz bringt es in einer Rezension einfach auf den Punkt:

Zwei Longtracks gliedern benannte Elemente in knapp 40 wundervolle Musik-Minuten. Die Emotionalität der in kompletter Eigenregie entstandenen Platte ist damals wie heute umferfend. Es ist eine Verbeugung vor dem eigenen Werk, vor der handgemachten Zeitlosigkeit von „Ommadawn“. Und ein probates Mittel, erneut Tiefschläge im Leben zu verarbeiten. „Return To Ommadawn“ ist auch Oldfields ältestem Sohn Dougal und seinem Vater Raymond gewidmet, die zur Zeit der Entstehung des Albums verstarben.

Die gesamte Rezension kann man auf www.nordbuzz.de lesen.

Nicht ganz so euphorisch kommt jedoch das Album bei “The Irish Times” davon.

Aber genau so muss das sein. Persönlich würde ich mich auch wundern, wenn ein Oldfield Album mit zwei Tracks im Jahre 2017 von allen hochgelobt werden würde. Nein, nicht wundern, es würde mich verunsichern.

“Return To Ommadawn” ist mit Sicherheit kein Album, mit dem Mike Oldfield viele neue Fans gewinnen wird, sondern er wird einfach damit seine alte Freundschaften pflegen.

Return to Ommadawn