Im Zeitraum von Mai bis Juli 2000 wurden von Virgin Records sämtliche sechzehn Alben, aus den Jahren 1973 bis 1991, neu veröffentlicht.

Dieses CD Alben erschienen in der HDCD-Format gemasterten Fassungen.

Simon Heyworth, der bereits als Co-Produzent auf “Tubular Bells” mitwirkte, zeichnete hierfür verantwortlich.

Alle Alben enthalten neue Booklets, die mit Anmerkungen von Dave Laing versehen sind.

Stellt man alle Alben in der richtigen Reihenfolge auf, ergibt sich dieses Bild.

Allerdings wurde beim Drucken ein Fehler übersehen. Das Album “Islands” passt da nicht wirklich rein.

Weitere Bilder werden hier zu einem späteren Zeitpunkt zu finden sein. Bis dahin kann ich erst einmal mit den Katalognummer dienen.

Die Katalog-Nummern:

Tubular Bells CDVR 2001
Hergest Ridge MIKECD 2
The Orchestral Tubular Bells MIKECD 3
Ommadawn MIKECD 4
Incantations MIKECD 5
Exposed MIKECD 6
Platinum MIKECD 7
Q. E. 2 MIKECD 8
Five Miles Out MIKECD 9
Crises MIKECD 10
Discovery MIKECD 11
The Killing Fields MIKECD 12
Islands MIKECD 13
Earth Moving MIKECD 14
Amarok MIKECD 15
Heaven´s Open MIKECD 16

Mein Dank geht an Holger Diehr für diverse Informationen.


HDCD (Abk. für High Definition Compatible Digital) ist eine 1995 eingeführte Technologie für die Kodierung bzw. Dekodierung von Audiodaten. Sie wurde zwischen 1986 bis 1991 von den Audioingenieuren Keith Johnson und Michael Pflaumer entwickelt.

Das Verfahren soll für einen hochwertigeren Klang mit größerer Detailfülle und besserer Dynamik digitaler Audioaufnahmen, vor allem auf CD oder DVD sorgen und somit bisherige Nachteile insbesondere herkömmlich kodierter CDs verringern. Der Effekt eines größeren Detailreichtums wird laut den Entwicklern unter anderem dadurch erreicht, dass die Audioinformationen nicht mehr wie normal üblich mit einer Auflösung von 16 Bit sondern mit 20 Bit kodiert werden.

HDCD-fähige Endgeräte sind eher eine Seltenheit auf dem Markt für Endkonsumenten. Deshalb ist das Verfahren von vornherein so konzipiert worden, dass HDCD-kodierte Tonträger kompatibel zu herkömmlichen Wiedergabegeräten sind. HDCD-CDs sind also hybride Datenträger. Um HDCD-Tonträger in speziellen Endgeräten abspielen zu können, muss auf dem Tonträger zusätzlich ein Datenstrom gespeichert werden, der die HDCD-Signale enthält, die einen spezieller Soundprozessor im Endgerät für die Klangdarstellung dekodiert und weiter verarbeitet.

Das Verfahren hat bisher nur eine geringe Marktabdeckung erreicht. Momentan sollen gerade einmal ca. 5.000 verschiedene HDCD-kodierte CDs bzw. DVDs erhältlich sein. Zudem erscheinen die HDCD-Tonträger meist nur von bereits etablierten und bekannten Künstlern.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/HDCD

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