Soundfiles Music Of The Spheres

Für das am 17.03.2008 erscheinende Album “Music Of The Spheres” von Mike Oldfield, gibt es in der Zwischenzeit offizielle Soundfiles auf www.mikeoldfield.com.

Wie Spaß beim reinhören.

Nun noch ein Hinweis zu den Konzertgerüchten in Bilbao.

Wie schon vermutet, wird es wohl eine reine Presseveranstaltung für das neue Album im Bilbao geben. Zur großen Wahrscheinlichkeit also kein Konzert für uns Fans, sondern nur für geladene Gäste. So interpretiere ich den spanischen Weblog www.mikeoldfieldblog.com. Allerdings ist mein Spanisch halt sehr bescheiden. 🙂

Music Of The Spheres live in Bilbao

…mit einem ganz dicken Fragezeichen, würde ich mal sagen.

Die Fanseite www.tubular.net meldet seit heute, dass laut Universal ein Konzert zum neuen Mike Oldfield Album “Music Of The Spheres” in Planung sei. Das Ganze soll im Guggenheim Museum in Bilbao / Spanien am 07. März 2008 stattfinden. Begleitet soll dabei Mike Oldfield von “Orquesta Sinfonica des Euskadi” werden.

Ich habe dazu zwei Annahmen. Es gibt entweder maximal eine Pressekonferenz für das neue Album in Bilbao oder es ist alles eine “Ente”. Wäre ja nicht das erste Mal, dass zur Veröffentlichung eines neuen Albums die Phantasie bei einigen durchgeht und dann das Gerücht, oder den Wunsch, von einem Konzert verbreiten wird.

Verwunderlich das selbst auf dem spanischen Weblog www.mikeoldfieldblog.com bisher nichts davon zu lesen war.

Music Of The Spheres von Mike Oldfield

Erscheint irgendwann zwischen November 2007 und März 2008. Oder auch später oder gar nicht. So könnte man einfach rein interpretieren, in das, was es sich so mit dem neuen Album tut oder auch nicht tut.

Wir erinnern uns, Mike Oldfield (Tubular Bells) und Karl Jenkins (Adiemus) haben sich für ein klassisches Album zusammengetan. Mike Oldfield hat seine “Music Of The Spheres” mit dem Computer komponiert und Karl Jenkins hat das Ganze mit einem Orchester umgesetzt und aufgenommen. Ein Album, soviel sei hier schon mal verraten, dass einige Musikereignisse der letzten 30 Jahren, aus Mike Oldfield Feder, sorry, Guitare und Bells wiedergibt.

So richtig scheint aber derzeit weder Mike Oldfield, noch Universal Musik, oder wer sonst auch immer, zu wissen was mit diesem Album nun geschehen soll. Denn obwohl es ja fertig sein soll, passiert derzeit recht wenig. Es schwirren zwar entsprechende MP3 Files im Internet herum und es gibt sogar Werbevideos, nur ist ein klarer Termin für die Veröffentlichung noch nicht offiziell bekannt.

<!–more–>
Bin ich nun mal bösartig und ketzerisch, so würde ich sagen, dieses Album wird noch einmal komplett überarbeitet, da es nicht Marktgerecht ist. Außerdem haben sich die Hardcore Fans mit den MP3 und WMA Files eingedeckt. Somit wird es eh nicht den gewünschten Erfolg in handfester Währung bringen und muss verändert werden.

Da ich aber weder bösartig noch ketzerisch bin, behaupte ich einfach mal, Mike Oldfield ist mit dem fertigen Produkt noch nicht zufrieden und möchte noch an einigen Details arbeiten.

Wie dem auch sei, wenn wir alle ganz doll geduldig sind, werden auch wir irgendwann das neue Album “Music Of The Spheres” von und mit Mike Oldfield in unseren Händen halten. Schließlich wollen wir Fans unser MOTS in Echt haben und nicht als MP3.

Wieder mal aufgelegt

Insgesamt 16 Mike Oldfield Alben aus der Zeit mit Virign, hat bzw, wird EMI Music Japan neu aufgelegen. Diese Alben erscheinen als “Cardboard Sleeve”, also in einer Stecktasche aus Pappe. Die Aufmachung der Cover entspricht den Originalalben.

Im Oktober 2007, genauer gesagt am 24.10.2007 erschienen “Ommadawn”, “Incantations”, “Exposed”, “Platinum”, “QE2”, “Five Miles Out” und “Crises”. Zum 28.11.2007 folgen “Discovery”, “The Killing Fields”, “Islands”, “Earth Moving”, “Amarok” und “Heaven´s Open”.

Abschließend werden am 5. Dezember 2007 “The Orchestral Tubular Bells”, “Tubular Bells” und “Hergest Ridge” nochmals aufgelegt. Die drei letzten genannten kamen bereits 2004 in dieser Form auf den Markt.

Nicht wirklich was neues, aber immerhin 16 Alben in einem Jahr. Das gab es zuletzt im Jahre 2000 als die 16 genannten Alben in der “Remastered” Fassung erschienen.

Quelle: www.cdjapan.co.jp und www.emimusic.jp.

Alle Release Dates auf einem Blick.

Music Of The Spheres erst 2008

Holger, von www.tubular-world.com, berichtet auf seiner Website, dass wir auf das neue Album von Mike Oldfield noch eine Weile warten müssen. Einigen Online-Shops zufolge wird es wohl Januar 2008 werden und nicht wie geplant November 2007.

Mehr dazu auf www.tubular-world.com.

Weiterlesen

Mike Oldfield knapp verpasst

Bei unserem gestrigen Ausflug haben wir Mike Oldfield tatsächlich verpasst. Während wir den neuen Klängen von “Music Of The Spheres” lauschten, erfolgt im vorderen Bereich der Location tatsächlich eine kurze Pressekonferenz mit Mike Oldfield.

Wir sahen zwar Zwischendurch mal im dunklen jemanden, der wie Mike Oldfield aussah, konnten das jedoch nicht zuordnen.

Rund 20 Stunden nach dieser Minipremiere macht sich ein bisschen Enttäuschung und Verärgerung breit. Die ganze Geschichte war alles andere als Professionell und man muss sich ernsthaft Fragen, ob das tatsächlich zur Promotion des neuen Albums gehörte. Es gab sonst nichts von Universal Music zu sehen und der Informationsfluss in der Yellow Lounge war mehr als dürftig.

Was soll es, schließlich geht es nur um die Musik von Mike Oldfield.

Das erste Mal Music Of The Spheres

Dienstagabend in Berlin. Die Yellow Lounge zu Gast im Tape in der Heidestraße mit einem klassischem Auftakt zur Popkomm 2007. Wie angekündigt gab es tatsächlich einen eigenen Bereich, wo DJ Terrible dann Mike Oldfield auflegte. Eine ungewohnte Location und ein ungewohntes Ambiente für einen Abend mit der Musik von Mike Oldfield. Aber der Reihe nach.

Zuvor trafen wir uns mit Holger von Tubular-World.com und haarten bei unangenehmen Außentemperaturen den Dingen die da kommen werden. Rund zwanzig Minuten später als angekündigt, wurde der Einlass und die Kasse geöffnet. Recht junges Publikum und viele Menschen die sich kannten, so der erste Eindruck. Innen alles recht dunkel, halt eine Partylocation in Berlin. Schnell fand ich den “Special-Floor” in dem Mike Oldfield aufgelegt wurde. Wir saßen uns in eine Ecke und lauschten den Klängen von Tubular Bells in verschiedenen Varianten. Teilweise spielte DJ Terrible, nicht wirklich gekonnt, auch Auszüge aus dem Album von Dou Sonare. Dann war es auch schon so weit, Holger gab dazu den Tipp, es erklang etwas was sich nach dem Grundthema von Tubular Bells anhörte. Aber halt ganz anders und mit großem Orchester.

Weiterlesen

Music of the Spheres auf der Popkomm

Yellow Lounge @ Popkomm

In wenigen Tagen geht es los. Dann lädt in Berlin wieder eine der größten Messen für Popkultur zum internationalen Stelldichein der Profi, Künstler und Musikliebhaber. Vom 19.-21.September ist Popkomm-Zeit und aus diesem Anlass gibt es in der Hauptstadt reichlich neue Klänge und noch mehr Konzerte zu erleben.

Dazu gehört natürlich auch die Yellow Lounge, das inzwischen beliebteste alternative Klassik Event der Republik. Am 18. September lädt das Team des Klassik-Szenetreffpunkts von 21 Uhr an in den Club “Tape” in der Heidestraße 14 in Berlin-Mitte. Geboten werden reichlich Visuals von Safy Sniper und Dj-Sets von Canisius und Moritz von Oswald. Außerdem sind zwei Special-Guests mit von der Partie. Zum einen präsentiert Terrible ein Dj-Programm mit Musik des Crossover-Rockers Mike Oldfield, das exklusiv dessen neues und erstes Klassik-Album “Music Of The Spheres” vorstellt.

Weiterlesen

Music Of The Spheres By Mike Oldfield

Seit kurzer Zeit gibt es auf Amazon.co.uk eine Aussage zum neuen Album von Mike Oldfield. Auf Amazon schrieb Mike Oldfield ein paar Zeilen zu seinem neuen Werk, dass im November 2007 erscheinen soll.

Reviews

From the Artist
Music Of The Spheres By Mike Oldfield
In this world, everything has a pulse or a vibration. This sound is unique to each living or non living thing and in itself creates a music that no-one can hear. I believe that this has a very powerful resonance with, and a deep effect, on our lives. What would happen if we took this further and apply this to bigger things , more powerful things ; like an entire solar system or galaxy say, what would that sound like?
Weiterlesen

Music Of The Spheres im November 2007

Laut den ersten Online Shops wird “Music Of The Spheres” von Mike Oldfield am 11.November 2007 veröffentlicht. Vorbestellungen sind derzeit bei Amazon UK, HMV (UK) und Play.com möglich. Erfahrungsgemäß lohnt sich dies jedoch erst, wenn feststeht, ob es verschiedene Auflagen in den jeweiligen Ländern gibt.

Wir lassen uns überraschen.

Music of the Spheres

In “This Is London“, der Onlineausgabe vom Evening Standard, verriet Mike Oldfield in einem Interview den Arbeitstitel seines neuen Albums.

“Music of the Spheres” so nennt er es, an dem er derzeit gemeinsam mit klassischen Komponisten Karl Jenkins arbeitet. Einen seiner größten Erfolge hatte der heute dreiundsechzig jährige Karl Jenkins mit dem Ensemble Adiemus.

Da in der Szene derzeit darüber debattiert wird, ob Mike Oldfield tatsächlich an einem größeren Instrumentalstück arbeitet, könnte man diese Verbindung als Bestätigung sehen. Einen Termin zur Veröffentlichung gibt es derzeit jedoch nicht.

Mike Oldfield und Morgentau bei Schiller

Nun kann man auch in das neue Album “Tag und Nacht” von Schiller reinhören. Dort findet man dann auch den gemeinsamen Track mit Mike Oldfield. “Morgentau” wird der 9. Track auf dem Album von Schiller sein.

Reinhören kann man bei Universal Music unter http://www.universal-music.de/html/frames/artists_produkt.php?ean_code=06024&article_no=9874077

Quelle: www.forum.schillertime.de

Weiterlesen

The Orchestral Tubular Bells

Mit dem Produktionsdatum 2003, erschien am 05.01.2004 eine Neuauflage von “Orchestral Tubular Bells”.

Die Aufnahme entstammt dabei der Originalauflage von 1975 und ist vielleicht für Sammler nur zweitrangig von Interesse.

Falk Böhme hat mir freundlicher Weise die vorliegenden Informationen inkl. Scans zur Verfügung gestellt. Gefunden hat Falk diese CD, mit einem reichhaltigem Booklet bei MediaMarkt in Berlin zum Schleuderpreis von 4,99 €.

Im Booklet ist die Einleitung von John Howard aus dem Jahre 1989 und eine Biografie von “The Royal Philharmonic Orchestra”.

In der Zwischenzeit habe ich auch noch ein Exemplar bei den Sonderangeboten gefunden.


Veröffentlicht am: 05.01.2004
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 17.01.1975
Medium: CD
Label: EMI Music Germany GmbH & Co KG (3 Virgin U)
EAN: 724359317526

Weiterlesen

Children Of The Sun – Sallyangie – Japan

“The Sallyangie” mit “Children of the sun” von und mit Mike und Sally Oldfield. Die hier vorgestellte Papersleave Version aus Japan entstamm der Fassung “Children of the sun” aus dem Jahre 2002, die als Doppel-CD erschien.

Das Papersleave ist recht schlicht gestaltet und beinhaltet kein Booklet.

Das Produktionsdatum stimmt mit der Veröffentlichung über ein.

Weiterlesen

The Space Movie – DVD (Bootleg)

Mir persönlich war es fast schon klar, als ich bei eBay dieses verlockende Angebot sah. “The Space Movie” mit der Musik von Mike Oldfield auf DVD. Ganz klar, diese DVD muss man als Bootleg bezeichnen.

Abgesehen davon, das die DVD eine DVD-R von Verbatim ist, stellt man es bei einem ersten Blick schon fest. Das Cover ist auf gutem Fotopapier ausgedruckt. Das Label auf der Disc ist auf Papier gedruckt und aufgeklebt. In meinem DVD-Player, der nur Original DVDs annimmt, läuft die Scheibe auch nicht.

Allerdings ist diese “Homemade” Variante nicht das aller übelste. Die DVD beinhaltet ein schönes Menu, mit dem man sich von Titel zu Titel navigieren kann. Die Qualität der Aufnahme ist als Befriedigend bis Gut zu bezeichnen. Immerhin sind die Filmaufnahmen selbst, aus den Jahren 1960 bis 1978 von der NASA gemacht worden und für den Film zum Teil aus den US Archiven zur Verfügung gestellt worden.

1979 wurden “The Space Movie” erstmals im Fernsehen gezeigt. Richard Branson (Virgin) und *Simon Draper traten dabei als Produzenten für diese Kollage aus Musik und Bilder auf. Als Regisseur und Drehbuchautor wurde **Tony Palmer verpflichtet. Das erst Videoband wurde 1983 produziert und erschien am 17.2.1984 in Deutschland.

“The Space Movie” ist eine mit Musik unterlegte Dokumentation ohne dem üblichen Berichterstatter oder Moderator. Einzig Funksprüche und Musik, begleiten einen durch 90 Minuten Weltraumflug. Bei dem es auch einige Sequenzen von der Erde gibt.

Die gesamte Music in dem Film ist von Mike Oldfield. Allerdings sind einige Stücke dabei, in denen er selber nicht mitspielt.

Es gibt Auszüge aus “The Orchestral Hergest Ridge”, “Ommadawn”, “The Orchestral Tubular Bells”, “Incantations” und “Portsmouth”. Teilweise handelt es sich dabei um Material, das bis zum damaligen Zeitpunkt unveröffentlicht war.

Von einer DVD-Version träumen bis heute die Fans. Abhilfe kann unter Umständen dieses Bootleg schaffen. Allerdings ist diese Bootleg mit einigen Fehler behaftet, so das diese DVD-R nicht auf wenigen Player läuft.

* Tony Palmer drehte unter anderem Tangerine Dream – live in Coventry Cathedral (04.10.1975) oder auch den Spielfilm The Children – mit Kim Novak, Ben Kingsley, Geraldine Chaplin (1989).

Weitere Informationen unter www.tonypalmer.org

** Simon Draper ist der Cousin von Richard Branson. Gemeinsam hatten beide das Label Virgin gegründet-


Veröffentlicht am: unbekannt (Vermutlich 2003/2004)
Veröffentlicht in: unbekannt (Vermutlich Großbritannien)
First Release: Im Original auf VHS 1983
Medium: DVD-R
Label: unbekannt
EAN: keine
Artikel-Nr.: keine

Tracks

01 Incantations / Hergest Ridge
02 Tubular Bells
03 Orchestral Tubular Bells / Orchestral Hergest Ridge
04 Incantations / Orchestral Tubular Bells
05 Ommadawn
06 and 7 Orch. Tubular Bells / Incantations
08 Incantations / Orch. Hergest Ridge/ Orch. Tubular Bells
09 Tubular Bells / Incantations
10 Orchestral Tubular Bells / Orchestral Hergest Ridge
11 Orchestral Tubular Bells / 
Incantations
12 Ommadawn / Incantations
13 Incantations (Unreleased) / Incantations
14 Incantations
15 Porthmouth


 

Bilder

The Best of Tubular Bells

Im Jahr 2001 sollte es also mal wieder soweit sein, Virgin möchte an seinem ehemaligen Künstler Mike Oldfield Geldverdienen. Schon gibt es im Juli 2001 auch Gerüchte, das Mike Oldfield wieder von WEA zu Virgin zurückkehrt.

Ob das Album nun für alle die gedacht ist, die sich “Tubular Bells” endlos auf die Ohren geben oder ob damit neue Kunden gewonnen werden sollen, ist mir schleierhaft. Eines ist klar, mit “The Best Of Tubular Bells” erhält man über alle 5 Alben zum Thema “Tubular Bells” eine angenehme Hörprobe.

Das Album bietet von Track zu Track eine andere Version. Es springt von der Originalversion zur Orchestral Aufnahme , wieder zurück und später sogar in die Liveversion aus “Exposed” Im Endeffekt eine neue interessante Art “Tubular Bells” zu hören und zu genießen.

Das Booklet enthält eine kurze Biografie sowie eine Übersicht der von Virgin veröffentlichten Alben. Ein Teil davon der Remastered Versionen und ein Teil der originalen CD´s.

Die Biografie wurde durch Paul Harris von Dark Star verfasst.

Der Anhang für die Tracks fällt entsprechend länger aus, da die Copyrights bei Virgin und Warner (WEA) liegen. Allerdings ist dabei ein Fehler unterlaufen, denn Track 4 & 7 wurden zusammen benannt, was nicht sein kann, da “Tubular Bells II” nicht im Jahre 1979 sondern 1992 erschienen ist.


Veröffentlicht am: 04.06.2001
Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 04.06.2001
Medium: Compact-Disc
Label: Virgin Records Ltd.
EAN: 724381014028
Artikel-Nr.: CDV2936

Tracks

01 Tubular Bells – Part 1 (Original Edit.) 04:42
02 Tubular Bells – Part 1 (Orchestral Edit.) 03:14
03 Tubular Bells – Part 1 (Original Edit.) 03:47
04 Tubular Bells – Part 1 (Exposed Edit.) 03:20
05 Tubular Bells – Part 1 (Original Edit.) 08:29
06 Tubular Bells – Part 2 “The Caveman Song” (Original Edit.) 04:46
07 Tubular Bells – Part 2 (Exposed Edit.) 04:15
08 Sentinel (Tubular Bells II) 08:07
09 The Bell (Tubular Bells II) 06:59
10 Far Above The Clouds (Tubular Bells III) 05:28
11 The Millennium Bell (The Millennium Bell) 07:32
12 Tubular Bells – Part 2 “Sailors Hornpipe” (Original Edit.) 01:34

 

Tracks 1,3,5,6 & 12
Taken from Tubular Bells
Composed by Mike Oldfield
Produced by Mike Oldfield, Simon Heyworth & Tom Newman
Recorded at the Manor Studios 1972/1973
Published by EMI Viging Music Ltd
Originally released 1973 Virgin Records Ltd
Digitally re-mastered 2000 Virgin Records Ltd

Track 2
Taken from The Orchestral Tubular Bells
Composed by Mike Oldfield
Produced by David Belford & Mike Oldfield Oledfield
Arranged by David Belfort
Performed by Royal Philharmonic Orchestra
Conduced by David Belford
Recorded by The Manor Mobile 1974
Mixed ar the Manor Studios
Published by EMI Viging Music Ltd
Originally released 1975 Virgin Records Ltd
Digitally re-mastered 2000 Virgin Records Ltd

Track 4
Taken from Exposed
Composed by Mike Oldfield
Produced by Philip R. Newell & Mike Oldfield
Recording Engineer Alan Perkins, Greg Sgriver & Kurt Munkacsi
Recorded live 1979
Recorded Unit: The Manor Studio´s Mobile
Remixing Studio: The Town House
Executive Recording Supervisor Philip R. Newell
Published by EMI Viging Music Ltd
Originally released 1975 Virgin Records Ltd
Digitally re-mastered 2000 Virgin Records Ltd

Track 7 & 9
Taken from Tubular Bells II
Composed by Mike Oldfield
Produced by Trevor Horn, Mike Oldfield & Tom Newman
Published by EMI Music Ltd
Production 1992 Warner Music UK Ltd
Licensed courtesy of Warner Music UK Ltd

Track 10
Taken from Tubular Bells III
Composed by Mike Oldfield
Produced and engineered by Mike Oldfield
Published by EMI Music Ltd
Production 1998 Warner Music UK Ltd
Licensed courtesy of Warner Music UK Ltd

Track 11
Taken from The Millennium Bell
Composed by Mike Oldfield
Produced by Mike Oldfield
Vocals by Nicola Emmanuel & David Serame, Miriam Stockley, Pepsi
Additional vocals by The London Handle Choir
The Grant Gospel Choir
Published by EMI Music Ltd
Production 1999 Warner Music UK Ltd
Licensed courtesy of Warner Music UK Ltd


 

The Best of Tubular Bells

tbotb_cd_cover_smallIm Jahr 2001 sollte es also mal wieder soweit sein, Virgin möchte an seinem ehemaligen Künstler Mike Oldfield Geldverdienen. Schon gibt es im Juli 2001 auch Gerüchte, das Mike Oldfield wieder von WEA zu Virgin zurückkehrt.

Ob das Album nun für alle die gedacht ist, die sich “Tubular Bells” endlos auf die Ohren geben oder ob damit neue Kunden gewonnen werden sollen, ist mir schleierhaft. Eines ist klar, mit “The Best Of Tubular Bells” erhält man über alle 5 Alben zum Thema “Tubular Bells” eine angenehme Hörprobe.

Das Album bietet von Track zu Track eine andere Version. Es springt von der Originalversion zur Orchestral Aufnahme , wieder zurück und später sogar in die Liveversion aus “Exposed” Im Endeffekt eine neue interessante Art “Tubular Bells” zu hören und zu genießen.

Das Booklet enthält eine kurze Biografie sowie eine Übersicht der von Virgin veröffentlichten Alben. Ein Teil davon der Remastered Versionen und ein Teil der originalen CD´s.

Die Biografie wurde durch Paul Harris von Dark Star verfasst.

Der Anhang für die Tracks fällt entsprechend länger aus, da die Copyrights bei Virgin und Warner (WEA) liegen. Allerdings ist dabei ein Fehler unterlaufen, denn Track 4 & 7 wurden zusammen benannt, was nicht sein kann, da “Tubular Bells II” nicht im Jahre 1979 sondern 1992 erschienen ist.


First Release: 04.06.2001
Label: Virgin Records Ltd.

Details

All Tracks Composed by: Mike Oldfield
Projekt Koordinator: Tom Wegg-Prosser
Compiled by: Paul Bromby
Edited by: Simon Heyworth at The Sanctilary
Thanks to: Jason Day and Jenny Fisher at Virgin,
Simon Heyworth at The Sanctuary and Paul Harris at Dark Star
Artwork and Design: Rina Cheung at Public Art Creative Consultants Limitedwww.public-art.net

 

Tracks

01 Tubular Bells – Part 1 (Original Edit.) 04:42
02 Tubular Bells – Part 1 (Orchestral Edit.) 03:14
03 Tubular Bells – Part 1 (Original Edit.) 03:47
04 Tubular Bells – Part 1 (Exposed Edit.) 03:20
05 Tubular Bells – Part 1 (Original Edit.) 08:29
06 Tubular Bells – Part 2 “The Caveman Song” (Original Edit.) 04:46
07 Tubular Bells – Part 2 (Exposed Edit.) 04:15
08 Sentinel (Tubular Bells II) 08:07
09 The Bell (Tubular Bells II) 06:59
10 Far Above The Clouds (Tubular Bells III) 05:28
11 The Millennium Bell (The Millennium Bell) 07:32
12 Tubular Bells – Part 2 “Sailors Hornpipe” (Original Edit.) 01:34


Tracks 1,3,5,6 & 12
Taken from Tubular Bells
Composed by Mike Oldfield
Produced by Mike Oldfield, Simon Heyworth & Tom Newman
Recorded at the Manor Studios 1972/1973
Published by EMI Viging Music Ltd
Originally released 1973 Virgin Records Ltd
Digitally re-mastered 2000 Virgin Records Ltd

Track 2
Taken from The Orchestral Tubular Bells
Composed by Mike Oldfield
Produced by David Belford & Mike Oldfield Oledfield
Arranged by David Belfort
Performed by Royal Philharmonic Orchestra
Conduced by David Belford
Recorded by The Manor Mobile 1974
Mixed ar the Manor Studios
Published by EMI Viging Music Ltd
Originally released 1975 Virgin Records Ltd
Digitally re-mastered 2000 Virgin Records Ltd

Track 4
Taken from Exposed
Composed by Mike Oldfield
Produced by Philip R. Newell & Mike Oldfield
Recording Engineer Alan Perkins, Greg Sgriver & Kurt Munkacsi
Recorded live 1979
Recorded Unit: The Manor Studio´s Mobile
Remixing Studio: The Town House
Executive Recording Supervisor Philip R. Newell
Published by EMI Viging Music Ltd
Originally released 1975 Virgin Records Ltd
Digitally re-mastered 2000 Virgin Records Ltd

Track 7 & 9
Taken from Tubular Bells II
Composed by Mike Oldfield
Produced by Trevor Horn, Mike Oldfield & Tom Newman
Published by EMI Music Ltd
Production 1992 Warner Music UK Ltd
Licensed courtesy of Warner Music UK Ltd

Track 10
Taken from Tubular Bells III
Composed by Mike Oldfield
Produced and engineered by Mike Oldfield
Published by EMI Music Ltd
Production 1998 Warner Music UK Ltd
Licensed courtesy of Warner Music UK Ltd

Track 11
Taken from The Millennium Bell
Composed by Mike Oldfield
Produced by Mike Oldfield
Vocals by Nicola Emmanuel & David Serame, Miriam Stockley, Pepsi
Additional vocals by The London Handle Choir
The Grant Gospel Choir
Published by EMI Music Ltd
Production 1999 Warner Music UK Ltd
Licensed courtesy of Warner Music UK Ltd

Remastered

Im Zeitraum von Mai bis Juli 2000 wurden von Virgin Records sämtliche sechzehn Alben, aus den Jahren 1973 bis 1991, neu veröffentlicht.

Dieses CD Alben erschienen in der HDCD-Format gemasterten Fassungen.

Simon Heyworth, der bereits als Co-Produzent auf “Tubular Bells” mitwirkte, zeichnete hierfür verantwortlich.

Alle Alben enthalten neue Booklets, die mit Anmerkungen von Dave Laing versehen sind.

Stellt man alle Alben in der richtigen Reihenfolge auf, ergibt sich dieses Bild.

Allerdings wurde beim Drucken ein Fehler übersehen. Das Album “Islands” passt da nicht wirklich rein.

Weitere Bilder werden hier zu einem späteren Zeitpunkt zu finden sein. Bis dahin kann ich erst einmal mit den Katalognummer dienen.

Die Katalog-Nummern:

Tubular Bells CDVR 2001
Hergest Ridge MIKECD 2
The Orchestral Tubular Bells MIKECD 3
Ommadawn MIKECD 4
Incantations MIKECD 5
Exposed MIKECD 6
Platinum MIKECD 7
Q. E. 2 MIKECD 8
Five Miles Out MIKECD 9
Crises MIKECD 10
Discovery MIKECD 11
The Killing Fields MIKECD 12
Islands MIKECD 13
Earth Moving MIKECD 14
Amarok MIKECD 15
Heaven´s Open MIKECD 16

Mein Dank geht an Holger Diehr für diverse Informationen.


HDCD (Abk. für High Definition Compatible Digital) ist eine 1995 eingeführte Technologie für die Kodierung bzw. Dekodierung von Audiodaten. Sie wurde zwischen 1986 bis 1991 von den Audioingenieuren Keith Johnson und Michael Pflaumer entwickelt.

Das Verfahren soll für einen hochwertigeren Klang mit größerer Detailfülle und besserer Dynamik digitaler Audioaufnahmen, vor allem auf CD oder DVD sorgen und somit bisherige Nachteile insbesondere herkömmlich kodierter CDs verringern. Der Effekt eines größeren Detailreichtums wird laut den Entwicklern unter anderem dadurch erreicht, dass die Audioinformationen nicht mehr wie normal üblich mit einer Auflösung von 16 Bit sondern mit 20 Bit kodiert werden.

HDCD-fähige Endgeräte sind eher eine Seltenheit auf dem Markt für Endkonsumenten. Deshalb ist das Verfahren von vornherein so konzipiert worden, dass HDCD-kodierte Tonträger kompatibel zu herkömmlichen Wiedergabegeräten sind. HDCD-CDs sind also hybride Datenträger. Um HDCD-Tonträger in speziellen Endgeräten abspielen zu können, muss auf dem Tonträger zusätzlich ein Datenstrom gespeichert werden, der die HDCD-Signale enthält, die einen spezieller Soundprozessor im Endgerät für die Klangdarstellung dekodiert und weiter verarbeitet.

Das Verfahren hat bisher nur eine geringe Marktabdeckung erreicht. Momentan sollen gerade einmal ca. 5.000 verschiedene HDCD-kodierte CDs bzw. DVDs erhältlich sein. Zudem erscheinen die HDCD-Tonträger meist nur von bereits etablierten und bekannten Künstlern.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/HDCD

Gong – Downwind

The Orchestral Tubular Bells

Die erste CD von “The Orchestral Tubular Bells” mit Mike Oldfield, erschien im Juli 1987. Das sind zwölf Jahre nach der Erstveröffentlichung.

Die hier beschriebene CD stammt aus einer späteren Pressung, nach 1989. Diese enthält eine Einleitung von John Howard, der den Werdegang von Mike Oldfield bis zu dieser Aufnahme beschreibt.

Ein weiteres Merkmal, das es sich hier nich um die Erstausgabe handelt, dürfte  EAN/Strichcode sein. Die Erstauflage müsste ohne erschienen sein.

Weiterlesen

Gong – Downwind

gong-downwind-cover_smallUnter dem Namen Pierre Moerlen`s Gong wurde 1979 erstmalig das Album “Downwind” veröffentlicht. Bei diesem Album wurde Pierre Moerlen von Mick Taylor,Steve Winwood und Didier Lockwood sowie Mike Oldfield unterstützt.

Pierre Moerlen und Mike Oldfield arbeiteten bereits bei den Alben Ommadawn und Incantations, sowie im gleichen Jahr bei Platinum zusammen.

Bei dem Titel “Downwind” agierte Mike Oldfield als Co-Produzent. Später  wird Mike Oldfield in dem Zusammenhang als eine “erstaunliche Quelle der Inspiration und den großen Melodien” von Pierre Moerlen genannt. Pierre Moerlen wiederum, begleite Mike Oldfield auf Tourneen und war so maßgeblich als Musiker am Livealbum Exposed beteiligt.

Das Besondere an “Downwind” ist das Vibraphon-Spiel von Pierre und Benoit Moerlen, das hört man meist in Zusammenarbeit mit Congas und Schlagzeug.

Die Eröffnung vom gesamten Album besteht eher aus einem durchschnittlichen Mainstream-Rock, der im ersten Track von der Hammond-Orgel und dem Gesang von Pierren Moerlen geprägt wird. “Crosscurrents” wirkt dabei als Instrumental schon etwas eher. Man könnte es als vertrackten Rhythmus eines Vibraphon-Thema bezeichnen, das später durch Geigen- und Gitarrensolos abgelöst wird.

Ähnlich klingt am Anfang auch der Titel “Downwind”, wieder setzt sich ein dichtes Vibraphon-Motiv ein. Dabei ist die Handschrift von Mike Oldfield nicht nur an den charakteristische Gitarrensolos zu erkennen. Vielmehr wirkt “Downwind” als Nachtrag zu Incantations, das Mike Oldfield wohl noch im Kopf herumschwirrte. Obwohl das Ende dann schon mehr in die Kategorie Jazz-Rock abwandert.

Einige wenigen Latin-Einflüsse kommen in einer Version von “Jin-Go-Lo-Ba” vor, das ein durch Carlos Santana bekannt gewordenes Instrumental ist.

In “What you know” gibt Mick Taylor ein Gitarrensolo zum Besten. Mick Taylor begleitete später Mike Oldfield bei dem Song “Guilty” im übrigen.

Zur Vibraphonbegleitung spielt Didier Lockwood die erste Geige auf “Emotions” mit entspannten Melodien. Lyrische Geigentöne bestimmen auch den Anfang von “Xtasea”, im weiteren Verlauf übernimmt dann wieder die elektrische Gitarre die Führung.

Insgesamt ist “Downwind” eine Jazz-Rock Scheibe geworden, die nicht zu meinen Favouriten gehört. Für Abwechslung sorgen hier die genannten Studiogäste.

Bei einer Livefassung des Albums, war Mike Oldfield auch wieder dabei.


Veröffentlicht in: Deutschland
First Release: 09.02.1979

Details

Aeroplane – 02:39

Written by Pierre Moerlen / Ruan O´Lochlain

Crosscurrents – 06:11

Written by Pierre Moerlen / Ruan O´Lochlain

Downwind – 12:30

Written by Pierre Moerlen / Ruan O´Lochlain

Jin-Go-Lo-Ba – 03:24

Written by M.Olatunje

What You Know – 03:40

Written by Pierre Moerlen / Ruan O´Lochlain

Emotions – 04:44

Written by Pierre Moerlen / Ruan O´Lochlain

Xtasea – 06:39

Written by Pierre Moerlen / Ruan O´Lochlain


Pierre Moerlen plays: Drums, Vibraphone, Marimba, Timpani, Keyboards and Vocals
Mike Oldfield play: Guitar, Solina Strings, Bass, Irish Drum
Weitere Musiker:
Hansford Rowe: Bass
Ross Record: Guitar and Vocals
Benoît Moerlen: Vibraphone and Laughter
François Causse: Percussion
Didier Lockwood: Violin
Stevie Winwood: Hohner Clavinet, Moog, Tom solo
Mick Taylor: Guitar
Terry Oldfield: Flute
Produziert von: Pierre Moerlen mit Nick Bradford
“Downwind” Produziert von Pierre Moerlen mit Mike Oldfield